Die Kommende Brackel, heute St. Klemens Kommende Dortmund, ist eine ehemalige Niederlassung des Deutschen Ritterordens in Dortmund. Die Kommenden des Ritterordens wurden im 12. Jahrhundert gegründet und waren in Deutschland in zwölf Balleien organisiert. Die Kommende Brackel war Teil der Ballei Westfalens. Die Kommende Brackel und die zugehörige Patronatskirche St. Johannes-Kapelle bilden den historischen Kern des Dortmunder Stadtteils Brackel. Nach der Auflösung des Deutschen Ritterorden im Jahre 1809 durch Napoleon fiel diese an den Großherzog von Berg und 1815 an Preußen.

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  • Die Kommende Brackel, heute St. Klemens Kommende Dortmund, ist eine ehemalige Niederlassung des Deutschen Ritterordens in Dortmund. Die Kommenden des Ritterordens wurden im 12. Jahrhundert gegründet und waren in Deutschland in zwölf Balleien organisiert. Die Kommende Brackel war Teil der Ballei Westfalens. Die Kommende Brackel und die zugehörige Patronatskirche St. Johannes-Kapelle bilden den historischen Kern des Dortmunder Stadtteils Brackel. Nach der Auflösung des Deutschen Ritterorden im Jahre 1809 durch Napoleon fiel diese an den Großherzog von Berg und 1815 an Preußen. 1946 fiel die Kommende durch eine Schenkung an das Erzbistum Paderborn, welches hier 1949 das Sozialinstitut Kommende Dortmund einrichtete. Das Gebäude ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen. (de)
  • Die Kommende Brackel, heute St. Klemens Kommende Dortmund, ist eine ehemalige Niederlassung des Deutschen Ritterordens in Dortmund. Die Kommenden des Ritterordens wurden im 12. Jahrhundert gegründet und waren in Deutschland in zwölf Balleien organisiert. Die Kommende Brackel war Teil der Ballei Westfalens. Die Kommende Brackel und die zugehörige Patronatskirche St. Johannes-Kapelle bilden den historischen Kern des Dortmunder Stadtteils Brackel. Nach der Auflösung des Deutschen Ritterorden im Jahre 1809 durch Napoleon fiel diese an den Großherzog von Berg und 1815 an Preußen. 1946 fiel die Kommende durch eine Schenkung an das Erzbistum Paderborn, welches hier 1949 das Sozialinstitut Kommende Dortmund einrichtete. Das Gebäude ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen. (de)
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