| dbo:abstract
|
- Kolbein Hrúga (auch Kolbeinn Hrúga) war ein Wikingerhäuptling auf Orkney. In der Orkneyinga-Saga wird er als „Herausragender aller Menschen“ beschrieben. Kolbein Hrúga wurde in Sunnfjord, in Norwegen geboren. Er war zweifellos ein kräftiger Mann, das belegt sein Beiname „Hrúga“, der im Altnordischen Hügel bedeutet. Etwa 1145, kurz nach seiner Ankunft auf Orkney, war Kolbein verantwortlich für den Bau des Castles auf der Westseite der Insel Wyre, das einer der ältesten Steinbauten seiner Art in Schottland ist. Zu dieser Zeit war Harald II. Maddadsson Earl der Orkney. Kolbeins Festung, deren Überreste heute als Cubbie Roo’s Castle bekannt sind, gelten als die am besten erhaltene aus dieser Zeit. Die ursprüngliche Struktur war ein Steinturm, rund acht Meter im Quadrat, mit 1,7 Meter dicken Wänden. Die Burgmauern überleben bis zu einer Höhe von etwa zwei Metern. Angesichts des Fehlen eines Eingang in den erhaltenen Mauern, scheint es wahrscheinlich, dass der Zugang zum Bergfried in der ersten Etage lag. Erwähnung findet es in der Haakon-Saga: „Kolbein Hrúga had a fine stone fort built there, a really solid stronghold“. Aus der Orkneyinga-Saga kann man ersehen, dass Kolbein ein Mann von Einfluss war, denn mit seiner Hilfe gewann der damals 17-jährige Eystein II. im Jahre 1142 sein Teil-Königtum in Norwegen. (de)
- Kolbein Hrúga (auch Kolbeinn Hrúga) war ein Wikingerhäuptling auf Orkney. In der Orkneyinga-Saga wird er als „Herausragender aller Menschen“ beschrieben. Kolbein Hrúga wurde in Sunnfjord, in Norwegen geboren. Er war zweifellos ein kräftiger Mann, das belegt sein Beiname „Hrúga“, der im Altnordischen Hügel bedeutet. Etwa 1145, kurz nach seiner Ankunft auf Orkney, war Kolbein verantwortlich für den Bau des Castles auf der Westseite der Insel Wyre, das einer der ältesten Steinbauten seiner Art in Schottland ist. Zu dieser Zeit war Harald II. Maddadsson Earl der Orkney. Kolbeins Festung, deren Überreste heute als Cubbie Roo’s Castle bekannt sind, gelten als die am besten erhaltene aus dieser Zeit. Die ursprüngliche Struktur war ein Steinturm, rund acht Meter im Quadrat, mit 1,7 Meter dicken Wänden. Die Burgmauern überleben bis zu einer Höhe von etwa zwei Metern. Angesichts des Fehlen eines Eingang in den erhaltenen Mauern, scheint es wahrscheinlich, dass der Zugang zum Bergfried in der ersten Etage lag. Erwähnung findet es in der Haakon-Saga: „Kolbein Hrúga had a fine stone fort built there, a really solid stronghold“. Aus der Orkneyinga-Saga kann man ersehen, dass Kolbein ein Mann von Einfluss war, denn mit seiner Hilfe gewann der damals 17-jährige Eystein II. im Jahre 1142 sein Teil-Königtum in Norwegen. (de)
|
| rdfs:comment
|
- Kolbein Hrúga (auch Kolbeinn Hrúga) war ein Wikingerhäuptling auf Orkney. In der Orkneyinga-Saga wird er als „Herausragender aller Menschen“ beschrieben. Kolbein Hrúga wurde in Sunnfjord, in Norwegen geboren. Er war zweifellos ein kräftiger Mann, das belegt sein Beiname „Hrúga“, der im Altnordischen Hügel bedeutet. (de)
- Kolbein Hrúga (auch Kolbeinn Hrúga) war ein Wikingerhäuptling auf Orkney. In der Orkneyinga-Saga wird er als „Herausragender aller Menschen“ beschrieben. Kolbein Hrúga wurde in Sunnfjord, in Norwegen geboren. Er war zweifellos ein kräftiger Mann, das belegt sein Beiname „Hrúga“, der im Altnordischen Hügel bedeutet. (de)
|
