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- Die Klockerin, früher auch Glockerin, oder Glocknerin genannt, ist ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg der Glocknergruppe im Fuscher/Kapruner Kamm der Hohen Tauern, einem Gebirge der Zentralalpen im österreichischen Bundesland Salzburg. Der Südwestgipfel ist 3422 m ü. A. hoch, der Nordostgipfel weist eine Höhe von 3335 m auf. Die beiden Gipfel sind etwa 240 Meter voneinander entfernt. Nach Westen hin sendet der Berg einen ausgeprägten Grat aus, der Westnordwestgrat ist eine zwar kurze, aber scharfe Felsrippe. Die Klockerin hat eine etwa 920 Meter hohe und bis 54° geneigte mächtige Nordwestwand. Der Berg ist geografisch dominant gegenüber seinen südlichen und westlichen Nachbargipfeln. Besonders nach Westen hin, zum Stausee Mooserboden (Wasserspiegel auf 2036 m) erscheint die Klockerin als gewaltiges Massiv. Zuerst bestiegen wurde der Berg am 18. September 1869 durch den deutschen Alpinisten Karl Hofmann, dem Prager Kaufmann Johann Stüdl und den Bergführern Thomas Groder und Josef Schnell aus Kals am Großglockner. (de)
- Die Klockerin, früher auch Glockerin, oder Glocknerin genannt, ist ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg der Glocknergruppe im Fuscher/Kapruner Kamm der Hohen Tauern, einem Gebirge der Zentralalpen im österreichischen Bundesland Salzburg. Der Südwestgipfel ist 3422 m ü. A. hoch, der Nordostgipfel weist eine Höhe von 3335 m auf. Die beiden Gipfel sind etwa 240 Meter voneinander entfernt. Nach Westen hin sendet der Berg einen ausgeprägten Grat aus, der Westnordwestgrat ist eine zwar kurze, aber scharfe Felsrippe. Die Klockerin hat eine etwa 920 Meter hohe und bis 54° geneigte mächtige Nordwestwand. Der Berg ist geografisch dominant gegenüber seinen südlichen und westlichen Nachbargipfeln. Besonders nach Westen hin, zum Stausee Mooserboden (Wasserspiegel auf 2036 m) erscheint die Klockerin als gewaltiges Massiv. Zuerst bestiegen wurde der Berg am 18. September 1869 durch den deutschen Alpinisten Karl Hofmann, dem Prager Kaufmann Johann Stüdl und den Bergführern Thomas Groder und Josef Schnell aus Kals am Großglockner. (de)
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- von der Oberwalderhütte über Wasserfallwinkel und Bockkarkees zur Keilscharte, dann nordöstlich über das Bärenkopfkees zur Gruberscharte und über den Südkamm
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- Klockerin vom Hinteren Bratschenkopf, Im Hintergrund der Großglockner (de)
- Klockerin vom Hinteren Bratschenkopf, Im Hintergrund der Großglockner (de)
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- 47.14694444444444 12.735833333333334
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- Die Klockerin, früher auch Glockerin, oder Glocknerin genannt, ist ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg der Glocknergruppe im Fuscher/Kapruner Kamm der Hohen Tauern, einem Gebirge der Zentralalpen im österreichischen Bundesland Salzburg. Der Südwestgipfel ist 3422 m ü. A. hoch, der Nordostgipfel weist eine Höhe von 3335 m auf. Die beiden Gipfel sind etwa 240 Meter voneinander entfernt. Nach Westen hin sendet der Berg einen ausgeprägten Grat aus, der Westnordwestgrat ist eine zwar kurze, aber scharfe Felsrippe. Die Klockerin hat eine etwa 920 Meter hohe und bis 54° geneigte mächtige Nordwestwand. Der Berg ist geografisch dominant gegenüber seinen südlichen und westlichen Nachbargipfeln. Besonders nach Westen hin, zum Stausee Mooserboden (Wasserspiegel auf 2036 m) erscheint die Klockerin al (de)
- Die Klockerin, früher auch Glockerin, oder Glocknerin genannt, ist ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg der Glocknergruppe im Fuscher/Kapruner Kamm der Hohen Tauern, einem Gebirge der Zentralalpen im österreichischen Bundesland Salzburg. Der Südwestgipfel ist 3422 m ü. A. hoch, der Nordostgipfel weist eine Höhe von 3335 m auf. Die beiden Gipfel sind etwa 240 Meter voneinander entfernt. Nach Westen hin sendet der Berg einen ausgeprägten Grat aus, der Westnordwestgrat ist eine zwar kurze, aber scharfe Felsrippe. Die Klockerin hat eine etwa 920 Meter hohe und bis 54° geneigte mächtige Nordwestwand. Der Berg ist geografisch dominant gegenüber seinen südlichen und westlichen Nachbargipfeln. Besonders nach Westen hin, zum Stausee Mooserboden (Wasserspiegel auf 2036 m) erscheint die Klockerin al (de)
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- Klockerin (de)
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