Die Weltmeisterschaft im Klettern ist der weltweit bedeutendste Kletterwettkampf und wird seit 1991 alle zwei Jahre an wechselnden Orten veranstaltet. Organisator ist seit 2005 die IFSC, davor war die UIAA für die Ausrichtung verantwortlich. Startberechtigt sind die jeweils amtierenden Welt- und Kontinentalmeister (Europameister etc.) sowie fünf Teilnehmer je Nation, die von den Nationalen Verbänden (z.B. Deutscher Alpenverein, Schweizer Alpen-Club) nominiert werden.

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  • Die Weltmeisterschaft im Klettern ist der weltweit bedeutendste Kletterwettkampf und wird seit 1991 alle zwei Jahre an wechselnden Orten veranstaltet. Organisator ist seit 2005 die IFSC, davor war die UIAA für die Ausrichtung verantwortlich. Startberechtigt sind die jeweils amtierenden Welt- und Kontinentalmeister (Europameister etc.) sowie fünf Teilnehmer je Nation, die von den Nationalen Verbänden (z.B. Deutscher Alpenverein, Schweizer Alpen-Club) nominiert werden. Die Weltmeisterschaft 2011 fand vom 15. bis zum 24. Juli 2011 in Arco, dem Austragungsort des Rockmasters, statt. Zum ersten Mal wurde auch eine Paraclimbing-Weltmeisterschaft für Menschen mit Behinderung durchgeführt (16. bis 19. Juli 2011). Die Wettbewerbe im Bouldern gewannen die Österreicherin Anna Stöhr und der Russe Dmitry Sharafutdinov. Für Deutschland gab es die erste WM-Medaille seit 14 Jahren: Juliane Wurm aus Wuppertal gewann Bronze im Bouldern. Im Lead siegten der Spanier Ramón Julián Puigblanque und, bereits zum dritten Mal, die Österreicherin Angela Eiter. Die Titel im Speedklettern holten sich Maria Krasavina (Russland) und Qixin Zhong (China). 2012 fand die Weltmeisterschaft außerhalb des Zweijahresrhythmus statt, und zwar vom 12. bis zum 16. September im Palais Omnisports de Paris-Bercy in Paris. 2014 wurde die Weltmeisterschaft auf zwei Austragungsorte aufgeteilt, die Wettkämpfe im Schwierigkeitsklettern, Speed sowie Paraclimbing fanden in Gijón (Spanien) statt, der Boulderwettkampf in München. (de)
  • Die Weltmeisterschaft im Klettern ist der weltweit bedeutendste Kletterwettkampf und wird seit 1991 alle zwei Jahre an wechselnden Orten veranstaltet. Organisator ist seit 2005 die IFSC, davor war die UIAA für die Ausrichtung verantwortlich. Startberechtigt sind die jeweils amtierenden Welt- und Kontinentalmeister (Europameister etc.) sowie fünf Teilnehmer je Nation, die von den Nationalen Verbänden (z.B. Deutscher Alpenverein, Schweizer Alpen-Club) nominiert werden. Die Weltmeisterschaft 2011 fand vom 15. bis zum 24. Juli 2011 in Arco, dem Austragungsort des Rockmasters, statt. Zum ersten Mal wurde auch eine Paraclimbing-Weltmeisterschaft für Menschen mit Behinderung durchgeführt (16. bis 19. Juli 2011). Die Wettbewerbe im Bouldern gewannen die Österreicherin Anna Stöhr und der Russe Dmitry Sharafutdinov. Für Deutschland gab es die erste WM-Medaille seit 14 Jahren: Juliane Wurm aus Wuppertal gewann Bronze im Bouldern. Im Lead siegten der Spanier Ramón Julián Puigblanque und, bereits zum dritten Mal, die Österreicherin Angela Eiter. Die Titel im Speedklettern holten sich Maria Krasavina (Russland) und Qixin Zhong (China). 2012 fand die Weltmeisterschaft außerhalb des Zweijahresrhythmus statt, und zwar vom 12. bis zum 16. September im Palais Omnisports de Paris-Bercy in Paris. 2014 wurde die Weltmeisterschaft auf zwei Austragungsorte aufgeteilt, die Wettkämpfe im Schwierigkeitsklettern, Speed sowie Paraclimbing fanden in Gijón (Spanien) statt, der Boulderwettkampf in München. (de)
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  • Die Weltmeisterschaft im Klettern ist der weltweit bedeutendste Kletterwettkampf und wird seit 1991 alle zwei Jahre an wechselnden Orten veranstaltet. Organisator ist seit 2005 die IFSC, davor war die UIAA für die Ausrichtung verantwortlich. Startberechtigt sind die jeweils amtierenden Welt- und Kontinentalmeister (Europameister etc.) sowie fünf Teilnehmer je Nation, die von den Nationalen Verbänden (z.B. Deutscher Alpenverein, Schweizer Alpen-Club) nominiert werden. (de)
  • Die Weltmeisterschaft im Klettern ist der weltweit bedeutendste Kletterwettkampf und wird seit 1991 alle zwei Jahre an wechselnden Orten veranstaltet. Organisator ist seit 2005 die IFSC, davor war die UIAA für die Ausrichtung verantwortlich. Startberechtigt sind die jeweils amtierenden Welt- und Kontinentalmeister (Europameister etc.) sowie fünf Teilnehmer je Nation, die von den Nationalen Verbänden (z.B. Deutscher Alpenverein, Schweizer Alpen-Club) nominiert werden. (de)
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