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- Der bis zur Eingemeindung nach Dortmund 1929 zur Landgemeinde Kirchhörde gehörende Ort ist auch heute noch ländlich geprägt. Am Rand von Kleinholthausen, angrenzend an Hombruch, wurde die Abraumhalde der Zeche Glückauf-Tiefbau – im Volksmund „Halde Gotthelf“ (nach dem gleichnamigen Schacht) genannt – zugänglich gemacht und bepflanzt. Die Halde bietet einen guten Ausblick über die südliche Dortmunder Innenstadt, die südlichen Dortmunder Vororte, Witten und das Ardeygebirge. Einkaufsmöglichkeiten bieten sich nur in den umliegenden Orten. Kleinholthausen ist durch die Buslinie 447 (Huckarde-Hombruch-Hacheney) der DSW21 an das Verkehrsnetz angeschlossen. (de)
- Der bis zur Eingemeindung nach Dortmund 1929 zur Landgemeinde Kirchhörde gehörende Ort ist auch heute noch ländlich geprägt. Am Rand von Kleinholthausen, angrenzend an Hombruch, wurde die Abraumhalde der Zeche Glückauf-Tiefbau – im Volksmund „Halde Gotthelf“ (nach dem gleichnamigen Schacht) genannt – zugänglich gemacht und bepflanzt. Die Halde bietet einen guten Ausblick über die südliche Dortmunder Innenstadt, die südlichen Dortmunder Vororte, Witten und das Ardeygebirge. Einkaufsmöglichkeiten bieten sich nur in den umliegenden Orten. Kleinholthausen ist durch die Buslinie 447 (Huckarde-Hombruch-Hacheney) der DSW21 an das Verkehrsnetz angeschlossen. (de)
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- Der bis zur Eingemeindung nach Dortmund 1929 zur Landgemeinde Kirchhörde gehörende Ort ist auch heute noch ländlich geprägt. Am Rand von Kleinholthausen, angrenzend an Hombruch, wurde die Abraumhalde der Zeche Glückauf-Tiefbau – im Volksmund „Halde Gotthelf“ (nach dem gleichnamigen Schacht) genannt – zugänglich gemacht und bepflanzt. Die Halde bietet einen guten Ausblick über die südliche Dortmunder Innenstadt, die südlichen Dortmunder Vororte, Witten und das Ardeygebirge. (de)
- Der bis zur Eingemeindung nach Dortmund 1929 zur Landgemeinde Kirchhörde gehörende Ort ist auch heute noch ländlich geprägt. Am Rand von Kleinholthausen, angrenzend an Hombruch, wurde die Abraumhalde der Zeche Glückauf-Tiefbau – im Volksmund „Halde Gotthelf“ (nach dem gleichnamigen Schacht) genannt – zugänglich gemacht und bepflanzt. Die Halde bietet einen guten Ausblick über die südliche Dortmunder Innenstadt, die südlichen Dortmunder Vororte, Witten und das Ardeygebirge. (de)
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- Kleinholthausen (de)
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