Klebende Hände, chinesisch Chishou, kantonesisch Chisao / Chi Sao (chinesisch 黐手, Pinyin chǐshǒu, Jyutping ci1sau2, kantonesisch chi sao), japanisch Kakie, bezeichnet in der Regel Partnerübungen chinesischer Kampfkünste (besonders essenziell im Wing Chun, aber auch in anderen Kung-Fu-Stilen vertreten), die jedoch auch in einigen Stilen japanischer Kampfkünste (wie z. B. Gōjū-Ryū Karate) praktiziert werden. Dabei stehen die Partner sich gegenüber und drücken in einer kontinuierlichen Bewegungsschleife einander an den Armen, ohne den Kontakt zu verlieren. Es gibt dabei immer abwechselnd einen drückenden und einen empfangenden Partner. Die Übung ähnelt dem Tuishou der inneren Kampfkünste, wie z. B. im Taijiquan.

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  • Klebende Hände, chinesisch Chishou, kantonesisch Chisao / Chi Sao (chinesisch 黐手, Pinyin chǐshǒu, Jyutping ci1sau2, kantonesisch chi sao), japanisch Kakie, bezeichnet in der Regel Partnerübungen chinesischer Kampfkünste (besonders essenziell im Wing Chun, aber auch in anderen Kung-Fu-Stilen vertreten), die jedoch auch in einigen Stilen japanischer Kampfkünste (wie z. B. Gōjū-Ryū Karate) praktiziert werden. Dabei stehen die Partner sich gegenüber und drücken in einer kontinuierlichen Bewegungsschleife einander an den Armen, ohne den Kontakt zu verlieren. Es gibt dabei immer abwechselnd einen drückenden und einen empfangenden Partner. Die Übung ähnelt dem Tuishou der inneren Kampfkünste, wie z. B. im Taijiquan. (de)
  • Klebende Hände, chinesisch Chishou, kantonesisch Chisao / Chi Sao (chinesisch 黐手, Pinyin chǐshǒu, Jyutping ci1sau2, kantonesisch chi sao), japanisch Kakie, bezeichnet in der Regel Partnerübungen chinesischer Kampfkünste (besonders essenziell im Wing Chun, aber auch in anderen Kung-Fu-Stilen vertreten), die jedoch auch in einigen Stilen japanischer Kampfkünste (wie z. B. Gōjū-Ryū Karate) praktiziert werden. Dabei stehen die Partner sich gegenüber und drücken in einer kontinuierlichen Bewegungsschleife einander an den Armen, ohne den Kontakt zu verlieren. Es gibt dabei immer abwechselnd einen drückenden und einen empfangenden Partner. Die Übung ähnelt dem Tuishou der inneren Kampfkünste, wie z. B. im Taijiquan. (de)
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  • Klebende Hände, chinesisch Chishou, kantonesisch Chisao / Chi Sao (chinesisch 黐手, Pinyin chǐshǒu, Jyutping ci1sau2, kantonesisch chi sao), japanisch Kakie, bezeichnet in der Regel Partnerübungen chinesischer Kampfkünste (besonders essenziell im Wing Chun, aber auch in anderen Kung-Fu-Stilen vertreten), die jedoch auch in einigen Stilen japanischer Kampfkünste (wie z. B. Gōjū-Ryū Karate) praktiziert werden. Dabei stehen die Partner sich gegenüber und drücken in einer kontinuierlichen Bewegungsschleife einander an den Armen, ohne den Kontakt zu verlieren. Es gibt dabei immer abwechselnd einen drückenden und einen empfangenden Partner. Die Übung ähnelt dem Tuishou der inneren Kampfkünste, wie z. B. im Taijiquan. (de)
  • Klebende Hände, chinesisch Chishou, kantonesisch Chisao / Chi Sao (chinesisch 黐手, Pinyin chǐshǒu, Jyutping ci1sau2, kantonesisch chi sao), japanisch Kakie, bezeichnet in der Regel Partnerübungen chinesischer Kampfkünste (besonders essenziell im Wing Chun, aber auch in anderen Kung-Fu-Stilen vertreten), die jedoch auch in einigen Stilen japanischer Kampfkünste (wie z. B. Gōjū-Ryū Karate) praktiziert werden. Dabei stehen die Partner sich gegenüber und drücken in einer kontinuierlichen Bewegungsschleife einander an den Armen, ohne den Kontakt zu verlieren. Es gibt dabei immer abwechselnd einen drückenden und einen empfangenden Partner. Die Übung ähnelt dem Tuishou der inneren Kampfkünste, wie z. B. im Taijiquan. (de)
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  • Klebende Hände (de)
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