Die Dampflokomotivreihe kkStB Z war eine Schmalspur-Tenderlokomotivreihe der k.k. Staatsbahnen Österreichs. Die Pinzgauer Lokalbahn beschaffte für den Betrieb (den die kkStB führte) auf der Strecke Zell am See–Krimml vier Lokomotiven, deren Bezeichnung vom Anfangsbuchstaben des Ortes Zell am See herrühren.Obwohl die Maschinen ziemlich bald überfordert waren, konnten sie erst 1928 von der BBÖ durch Maschinen der Reihe U ersetzt werden.

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  • Die Dampflokomotivreihe kkStB Z war eine Schmalspur-Tenderlokomotivreihe der k.k. Staatsbahnen Österreichs. Die Pinzgauer Lokalbahn beschaffte für den Betrieb (den die kkStB führte) auf der Strecke Zell am See–Krimml vier Lokomotiven, deren Bezeichnung vom Anfangsbuchstaben des Ortes Zell am See herrühren.Obwohl die Maschinen ziemlich bald überfordert waren, konnten sie erst 1928 von der BBÖ durch Maschinen der Reihe U ersetzt werden. Die Reihe Z wurde zwischen 1932 und 1939 ausgemustert, wobei ihnen die Deutsche Reichsbahn 1938 keine eigenen Nummern mehr gab. Der Fuhrpark wurde durch die neu angeschaffte und stärkere Reihe Uh ergänzt. Drei sehr ähnliche, jedoch nicht der Reihe Z zugerechnete Maschinen wurden von den Steiermärkischen Landesbahnen für die Thörlerbahn beschafft, wo sie die Betriebsnummern 5–7 erhielten.Die Lokomotiven erhielten die Namen „AFLENZ“, „THÖRL“ und „HOCHSCHWAB“Die Lok 6 der StLB, fälschlicherweise fast immer als „Z.6“ bezeichnet, ist das einzige erhalten gebliebene Exemplar dieser Fahrzeugfamilie, sie steht betriebsfähig auf der Taurachbahn im Einsatz. (de)
  • Die Dampflokomotivreihe kkStB Z war eine Schmalspur-Tenderlokomotivreihe der k.k. Staatsbahnen Österreichs. Die Pinzgauer Lokalbahn beschaffte für den Betrieb (den die kkStB führte) auf der Strecke Zell am See–Krimml vier Lokomotiven, deren Bezeichnung vom Anfangsbuchstaben des Ortes Zell am See herrühren.Obwohl die Maschinen ziemlich bald überfordert waren, konnten sie erst 1928 von der BBÖ durch Maschinen der Reihe U ersetzt werden. Die Reihe Z wurde zwischen 1932 und 1939 ausgemustert, wobei ihnen die Deutsche Reichsbahn 1938 keine eigenen Nummern mehr gab. Der Fuhrpark wurde durch die neu angeschaffte und stärkere Reihe Uh ergänzt. Drei sehr ähnliche, jedoch nicht der Reihe Z zugerechnete Maschinen wurden von den Steiermärkischen Landesbahnen für die Thörlerbahn beschafft, wo sie die Betriebsnummern 5–7 erhielten.Die Lokomotiven erhielten die Namen „AFLENZ“, „THÖRL“ und „HOCHSCHWAB“Die Lok 6 der StLB, fälschlicherweise fast immer als „Z.6“ bezeichnet, ist das einzige erhalten gebliebene Exemplar dieser Fahrzeugfamilie, sie steht betriebsfähig auf der Taurachbahn im Einsatz. (de)
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  • kkStB Z / BBÖ Z / StLB 5–7
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  • Die Dampflokomotivreihe kkStB Z war eine Schmalspur-Tenderlokomotivreihe der k.k. Staatsbahnen Österreichs. Die Pinzgauer Lokalbahn beschaffte für den Betrieb (den die kkStB führte) auf der Strecke Zell am See–Krimml vier Lokomotiven, deren Bezeichnung vom Anfangsbuchstaben des Ortes Zell am See herrühren.Obwohl die Maschinen ziemlich bald überfordert waren, konnten sie erst 1928 von der BBÖ durch Maschinen der Reihe U ersetzt werden. (de)
  • Die Dampflokomotivreihe kkStB Z war eine Schmalspur-Tenderlokomotivreihe der k.k. Staatsbahnen Österreichs. Die Pinzgauer Lokalbahn beschaffte für den Betrieb (den die kkStB führte) auf der Strecke Zell am See–Krimml vier Lokomotiven, deren Bezeichnung vom Anfangsbuchstaben des Ortes Zell am See herrühren.Obwohl die Maschinen ziemlich bald überfordert waren, konnten sie erst 1928 von der BBÖ durch Maschinen der Reihe U ersetzt werden. (de)
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  • KkStB Z (de)
  • KkStB Z (de)
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  • „Zell am See“ spätere kkStB Z.2 (de)
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