Kerson Huang (* 1928 in Nanning, China) ist ein chinesischstämmiger US-amerikanischer theoretischer Physiker. Huang studierte Physik am Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er 1950 seinen Bachelor-Abschluss machte und 1953 promovierte. 1955 bis 1957 war er am Institute for Advanced Study und danach am MIT, wo er Professor wurde und 1999 emeritierte. 1976 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen.

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  • Kerson Huang (* 1928 in Nanning, China) ist ein chinesischstämmiger US-amerikanischer theoretischer Physiker. Huang studierte Physik am Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er 1950 seinen Bachelor-Abschluss machte und 1953 promovierte. 1955 bis 1957 war er am Institute for Advanced Study und danach am MIT, wo er Professor wurde und 1999 emeritierte. 1976 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen. Huang beschäftigte sich mit statistischer Mechanik (Theorie der Bose-Einstein-Kondensate bzw. der Bose-Gase) und Quantenfeldtheorie. Er ist durch verschiedene Lehrbücher bekannt, insbesondere durch sein Lehrbuch der Statistischen Mechanik aus den 1960er Jahren. In den 2000er Jahren wandte er sich der Biophysik zu. Er übersetzte auch das Rubayat von Omar Chajjam aus der bekannten englischen Übersetzung von Fitzgerald ins Chinesische (Taiwan 1965, 1986) und das I Ging ins Englische (1984, World Scientific, Workman Publishing 1987, mit seiner Frau Rosemary Huang). (de)
  • Kerson Huang (* 1928 in Nanning, China) ist ein chinesischstämmiger US-amerikanischer theoretischer Physiker. Huang studierte Physik am Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er 1950 seinen Bachelor-Abschluss machte und 1953 promovierte. 1955 bis 1957 war er am Institute for Advanced Study und danach am MIT, wo er Professor wurde und 1999 emeritierte. 1976 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen. Huang beschäftigte sich mit statistischer Mechanik (Theorie der Bose-Einstein-Kondensate bzw. der Bose-Gase) und Quantenfeldtheorie. Er ist durch verschiedene Lehrbücher bekannt, insbesondere durch sein Lehrbuch der Statistischen Mechanik aus den 1960er Jahren. In den 2000er Jahren wandte er sich der Biophysik zu. Er übersetzte auch das Rubayat von Omar Chajjam aus der bekannten englischen Übersetzung von Fitzgerald ins Chinesische (Taiwan 1965, 1986) und das I Ging ins Englische (1984, World Scientific, Workman Publishing 1987, mit seiner Frau Rosemary Huang). (de)
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  • Kerson Huang (* 1928 in Nanning, China) ist ein chinesischstämmiger US-amerikanischer theoretischer Physiker. Huang studierte Physik am Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er 1950 seinen Bachelor-Abschluss machte und 1953 promovierte. 1955 bis 1957 war er am Institute for Advanced Study und danach am MIT, wo er Professor wurde und 1999 emeritierte. 1976 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen. (de)
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