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- Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Katharina steht in Rechnitz im Burgenland im nördlichen Endbereich des Hauptplatzes und ist der hl. Katharina von Alexandrien geweiht. Der Kirchenbau wurde im Jahre 1654 von Graf Ádám I. Batthyány begonnen und erst 1679 unter seinem Enkel Adam II. Batthyány vollendet. Sie wurde auf dem Platz errichtet, auf dem einst die Margarethen-Pfarrkirche stand, die bei der Türkenbelagerung 1532 zerstört wurde.Die Kirche wurde von 1728 bis 1730 und 1750 renoviert, und im Jahre 1850 restauriert und umgebaut. Der barocke Bau mit Stufengiebel im Süden hat einen Portalvorbau mit einem Wappen der Adelsfamilie Batthyány. Beidseitig des Kirchenschiffes unter Tonnengewölbe mit Stichkappen befinden sich Sakristeianbauten und Querschiffkapellen. Die Wandmalerei im Kirchenschiff stammt von Fritz Silberbauer aus dem Jahr 1935. Neben dem eingezogenen Chor ist ein mächtiger Kirchturm mit Spitzhelm angebaut. Der hochbarocke Hochaltar mit Tabernakel mit Figuren der Kirchenväter stammt aus dem 17. Jahrhundert. Der Taufstein wurde von 1729 bis 1730 geschaffen. Zwei Kelche und ein Altarkreuz wurden von Matthias Ederer aus Rechnitz im 1. Viertel des 18. Jahrhunderts gefertigt. Die Orgel schuf Orgelbau Hopfenwieser aus 1939. (de)
- Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Katharina steht in Rechnitz im Burgenland im nördlichen Endbereich des Hauptplatzes und ist der hl. Katharina von Alexandrien geweiht. Der Kirchenbau wurde im Jahre 1654 von Graf Ádám I. Batthyány begonnen und erst 1679 unter seinem Enkel Adam II. Batthyány vollendet. Sie wurde auf dem Platz errichtet, auf dem einst die Margarethen-Pfarrkirche stand, die bei der Türkenbelagerung 1532 zerstört wurde.Die Kirche wurde von 1728 bis 1730 und 1750 renoviert, und im Jahre 1850 restauriert und umgebaut. Der barocke Bau mit Stufengiebel im Süden hat einen Portalvorbau mit einem Wappen der Adelsfamilie Batthyány. Beidseitig des Kirchenschiffes unter Tonnengewölbe mit Stichkappen befinden sich Sakristeianbauten und Querschiffkapellen. Die Wandmalerei im Kirchenschiff stammt von Fritz Silberbauer aus dem Jahr 1935. Neben dem eingezogenen Chor ist ein mächtiger Kirchturm mit Spitzhelm angebaut. Der hochbarocke Hochaltar mit Tabernakel mit Figuren der Kirchenväter stammt aus dem 17. Jahrhundert. Der Taufstein wurde von 1729 bis 1730 geschaffen. Zwei Kelche und ein Altarkreuz wurden von Matthias Ederer aus Rechnitz im 1. Viertel des 18. Jahrhunderts gefertigt. Die Orgel schuf Orgelbau Hopfenwieser aus 1939. (de)
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- Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Katharina steht in Rechnitz im Burgenland im nördlichen Endbereich des Hauptplatzes und ist der hl. Katharina von Alexandrien geweiht. Der Kirchenbau wurde im Jahre 1654 von Graf Ádám I. Batthyány begonnen und erst 1679 unter seinem Enkel Adam II. Batthyány vollendet. Sie wurde auf dem Platz errichtet, auf dem einst die Margarethen-Pfarrkirche stand, die bei der Türkenbelagerung 1532 zerstört wurde.Die Kirche wurde von 1728 bis 1730 und 1750 renoviert, und im Jahre 1850 restauriert und umgebaut. (de)
- Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Katharina steht in Rechnitz im Burgenland im nördlichen Endbereich des Hauptplatzes und ist der hl. Katharina von Alexandrien geweiht. Der Kirchenbau wurde im Jahre 1654 von Graf Ádám I. Batthyány begonnen und erst 1679 unter seinem Enkel Adam II. Batthyány vollendet. Sie wurde auf dem Platz errichtet, auf dem einst die Margarethen-Pfarrkirche stand, die bei der Türkenbelagerung 1532 zerstört wurde.Die Kirche wurde von 1728 bis 1730 und 1750 renoviert, und im Jahre 1850 restauriert und umgebaut. (de)
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- Katharinenkirche (Rechnitz) (de)
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