Die Kassenbotenräuber waren eine dreiköpfige Bande, die in der Weimarer Republik und unter dem NS-Regime 31 Überfälle auf Kassenboten von Banken im Zeitraum von 1929 bis 1943 unternahmen. Dabei töteten sie durch Waffengewalt drei Menschen und verletzten 16 schwer. Die Beute der Räuber betrug insgesamt 480.058 Reichsmark. Die Bande ging in die deutsche Kriminalgeschichte ein, weil sie erstmals einen Personenkraftwagen (PKW) für ihre Überfälle verwendeten.

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  • Die Kassenbotenräuber waren eine dreiköpfige Bande, die in der Weimarer Republik und unter dem NS-Regime 31 Überfälle auf Kassenboten von Banken im Zeitraum von 1929 bis 1943 unternahmen. Dabei töteten sie durch Waffengewalt drei Menschen und verletzten 16 schwer. Die Beute der Räuber betrug insgesamt 480.058 Reichsmark. Die Bande ging in die deutsche Kriminalgeschichte ein, weil sie erstmals einen Personenkraftwagen (PKW) für ihre Überfälle verwendeten. (de)
  • Die Kassenbotenräuber waren eine dreiköpfige Bande, die in der Weimarer Republik und unter dem NS-Regime 31 Überfälle auf Kassenboten von Banken im Zeitraum von 1929 bis 1943 unternahmen. Dabei töteten sie durch Waffengewalt drei Menschen und verletzten 16 schwer. Die Beute der Räuber betrug insgesamt 480.058 Reichsmark. Die Bande ging in die deutsche Kriminalgeschichte ein, weil sie erstmals einen Personenkraftwagen (PKW) für ihre Überfälle verwendeten. (de)
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  • Die Kassenbotenräuber waren eine dreiköpfige Bande, die in der Weimarer Republik und unter dem NS-Regime 31 Überfälle auf Kassenboten von Banken im Zeitraum von 1929 bis 1943 unternahmen. Dabei töteten sie durch Waffengewalt drei Menschen und verletzten 16 schwer. Die Beute der Räuber betrug insgesamt 480.058 Reichsmark. Die Bande ging in die deutsche Kriminalgeschichte ein, weil sie erstmals einen Personenkraftwagen (PKW) für ihre Überfälle verwendeten. (de)
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  • Kassenbotenräuber (de)
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