Das Kasan-Phänomen (russisch Казанский Феномен) ist ein in den 1980er Jahren entstandener Begriff zur Beschreibung der delinquenten Jugendbewegung in der tatarischen Hauptstadt Kasan. Bereits in den 60er und 70er Jahren formierten sich dort mehrere kriminelle Jugendbanden, die von anfangs territorialen Platzkämpfen gegnerischer Banden zu größeren Straftaten übergingen. Diese Gruppen fanden immer größeren Zuwachs und bildeten im weiteren Verlauf überregional agierende Organisationen. Die Gründe dafür lagen in dem politischen und gesellschaftlichen Wandel, der sozialen Ungleichheit sowie in der überregionalen medialen Anteilnahme.

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  • Das Kasan-Phänomen (russisch Казанский Феномен) ist ein in den 1980er Jahren entstandener Begriff zur Beschreibung der delinquenten Jugendbewegung in der tatarischen Hauptstadt Kasan. Bereits in den 60er und 70er Jahren formierten sich dort mehrere kriminelle Jugendbanden, die von anfangs territorialen Platzkämpfen gegnerischer Banden zu größeren Straftaten übergingen. Diese Gruppen fanden immer größeren Zuwachs und bildeten im weiteren Verlauf überregional agierende Organisationen. Die Gründe dafür lagen in dem politischen und gesellschaftlichen Wandel, der sozialen Ungleichheit sowie in der überregionalen medialen Anteilnahme. (de)
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  • Das Kasan-Phänomen (russisch Казанский Феномен) ist ein in den 1980er Jahren entstandener Begriff zur Beschreibung der delinquenten Jugendbewegung in der tatarischen Hauptstadt Kasan. Bereits in den 60er und 70er Jahren formierten sich dort mehrere kriminelle Jugendbanden, die von anfangs territorialen Platzkämpfen gegnerischer Banden zu größeren Straftaten übergingen. Diese Gruppen fanden immer größeren Zuwachs und bildeten im weiteren Verlauf überregional agierende Organisationen. Die Gründe dafür lagen in dem politischen und gesellschaftlichen Wandel, der sozialen Ungleichheit sowie in der überregionalen medialen Anteilnahme. (de)
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  • Kasan-Phänomen (de)
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