Der Kreis der Jüdischen Opfer des Nationalsozialismus umfasst in Nettetal etwa 200 Personen jüdischen Glaubens, die zu Beginn der 1930er Jahre in einer Beziehung zur heutigen Stadt, das heißt zu den Orten Breyell, Hinsbeck, Kaldenkirchen, Leuth, Lobberich oder Schaag standen, da sie hier geboren wurden oder lebten, mit einem der Bürger verheiratet oder dessen Sohn oder Tochter waren. Von ihnen kehrten nach dem Ende der NS-Diktatur nur zwei aus den Konzentrationslagern zurück; die übrigen waren zum größten Teil von den Nationalsozialisten ermordet worden, eine Minderheit hatte sich durch Flucht nach Amerika retten können.

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  • Der Kreis der Jüdischen Opfer des Nationalsozialismus umfasst in Nettetal etwa 200 Personen jüdischen Glaubens, die zu Beginn der 1930er Jahre in einer Beziehung zur heutigen Stadt, das heißt zu den Orten Breyell, Hinsbeck, Kaldenkirchen, Leuth, Lobberich oder Schaag standen, da sie hier geboren wurden oder lebten, mit einem der Bürger verheiratet oder dessen Sohn oder Tochter waren. Von ihnen kehrten nach dem Ende der NS-Diktatur nur zwei aus den Konzentrationslagern zurück; die übrigen waren zum größten Teil von den Nationalsozialisten ermordet worden, eine Minderheit hatte sich durch Flucht nach Amerika retten können. Für 66 der jüdischen Bürger, die Opfer des Nationalsozialismus wurden und ihren letzten freiwilligen Wohnsitz im Gebiet der Stadt Nettetal hatten, wurden hier in den vergangenen Jahren Stolpersteine verlegt. (de)
  • Der Kreis der Jüdischen Opfer des Nationalsozialismus umfasst in Nettetal etwa 200 Personen jüdischen Glaubens, die zu Beginn der 1930er Jahre in einer Beziehung zur heutigen Stadt, das heißt zu den Orten Breyell, Hinsbeck, Kaldenkirchen, Leuth, Lobberich oder Schaag standen, da sie hier geboren wurden oder lebten, mit einem der Bürger verheiratet oder dessen Sohn oder Tochter waren. Von ihnen kehrten nach dem Ende der NS-Diktatur nur zwei aus den Konzentrationslagern zurück; die übrigen waren zum größten Teil von den Nationalsozialisten ermordet worden, eine Minderheit hatte sich durch Flucht nach Amerika retten können. Für 66 der jüdischen Bürger, die Opfer des Nationalsozialismus wurden und ihren letzten freiwilligen Wohnsitz im Gebiet der Stadt Nettetal hatten, wurden hier in den vergangenen Jahren Stolpersteine verlegt. (de)
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  • Der Kreis der Jüdischen Opfer des Nationalsozialismus umfasst in Nettetal etwa 200 Personen jüdischen Glaubens, die zu Beginn der 1930er Jahre in einer Beziehung zur heutigen Stadt, das heißt zu den Orten Breyell, Hinsbeck, Kaldenkirchen, Leuth, Lobberich oder Schaag standen, da sie hier geboren wurden oder lebten, mit einem der Bürger verheiratet oder dessen Sohn oder Tochter waren. Von ihnen kehrten nach dem Ende der NS-Diktatur nur zwei aus den Konzentrationslagern zurück; die übrigen waren zum größten Teil von den Nationalsozialisten ermordet worden, eine Minderheit hatte sich durch Flucht nach Amerika retten können. (de)
  • Der Kreis der Jüdischen Opfer des Nationalsozialismus umfasst in Nettetal etwa 200 Personen jüdischen Glaubens, die zu Beginn der 1930er Jahre in einer Beziehung zur heutigen Stadt, das heißt zu den Orten Breyell, Hinsbeck, Kaldenkirchen, Leuth, Lobberich oder Schaag standen, da sie hier geboren wurden oder lebten, mit einem der Bürger verheiratet oder dessen Sohn oder Tochter waren. Von ihnen kehrten nach dem Ende der NS-Diktatur nur zwei aus den Konzentrationslagern zurück; die übrigen waren zum größten Teil von den Nationalsozialisten ermordet worden, eine Minderheit hatte sich durch Flucht nach Amerika retten können. (de)
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  • Jüdische Opfer des Nationalsozialismus (Nettetal) (de)
  • Jüdische Opfer des Nationalsozialismus (Nettetal) (de)
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