Die Juryfreie Kunstausstellung oder Juryfreie Kunstschau Berlin (J.K.B.), eigentlich „Juryfreie Kunstschau-Berlin. Arbeitsgemeinschaft der Juryfreien e.V.“ war eine von dem Maler Hermann Sandkuhl 1911 aus der Berliner Verein Berliner Künstler (VBK) heraus gegründete im Wortsinn juryfreie und daher nicht an Richtungen gebundene eher kunstwirtschaftliche Vereinigung: „eine Organisation, die Gleichberechtigung verspricht für ihre Mitglieder, die zuerst mal eins schafft, das ist die absolute, jedem Künstler zu verbürgende Möglichkeit, seine Arbeit zu zeigen, sie auf den Markt zu bringen, ihr die allerelementartste Möglichkeit zu schaffen, gesehen und anerkannt zu werden und damit die Möglichkeit zum Verkauf.“ (H. Sandkuhl, 22. Mai 1911).

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  • Die Juryfreie Kunstausstellung oder Juryfreie Kunstschau Berlin (J.K.B.), eigentlich „Juryfreie Kunstschau-Berlin. Arbeitsgemeinschaft der Juryfreien e.V.“ war eine von dem Maler Hermann Sandkuhl 1911 aus der Berliner Verein Berliner Künstler (VBK) heraus gegründete im Wortsinn juryfreie und daher nicht an Richtungen gebundene eher kunstwirtschaftliche Vereinigung: „eine Organisation, die Gleichberechtigung verspricht für ihre Mitglieder, die zuerst mal eins schafft, das ist die absolute, jedem Künstler zu verbürgende Möglichkeit, seine Arbeit zu zeigen, sie auf den Markt zu bringen, ihr die allerelementartste Möglichkeit zu schaffen, gesehen und anerkannt zu werden und damit die Möglichkeit zum Verkauf.“ (H. Sandkuhl, 22. Mai 1911). (de)
  • Die Juryfreie Kunstausstellung oder Juryfreie Kunstschau Berlin (J.K.B.), eigentlich „Juryfreie Kunstschau-Berlin. Arbeitsgemeinschaft der Juryfreien e.V.“ war eine von dem Maler Hermann Sandkuhl 1911 aus der Berliner Verein Berliner Künstler (VBK) heraus gegründete im Wortsinn juryfreie und daher nicht an Richtungen gebundene eher kunstwirtschaftliche Vereinigung: „eine Organisation, die Gleichberechtigung verspricht für ihre Mitglieder, die zuerst mal eins schafft, das ist die absolute, jedem Künstler zu verbürgende Möglichkeit, seine Arbeit zu zeigen, sie auf den Markt zu bringen, ihr die allerelementartste Möglichkeit zu schaffen, gesehen und anerkannt zu werden und damit die Möglichkeit zum Verkauf.“ (H. Sandkuhl, 22. Mai 1911). (de)
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  • Hintergrund: mit den Unzüchtigkeits- und Gotteslästerungsparagraphen des Strafgesetzbuches gegen Kunst und Künstler. 1900 - 1933
  • Kunst und Künstler: illustrierte Monatsschrift für bildende Kunst und Kunstgewerbe
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  • Hermann Sandkuhl. Biografie
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  • Die Juryfreie Kunstausstellung oder Juryfreie Kunstschau Berlin (J.K.B.), eigentlich „Juryfreie Kunstschau-Berlin. Arbeitsgemeinschaft der Juryfreien e.V.“ war eine von dem Maler Hermann Sandkuhl 1911 aus der Berliner Verein Berliner Künstler (VBK) heraus gegründete im Wortsinn juryfreie und daher nicht an Richtungen gebundene eher kunstwirtschaftliche Vereinigung: „eine Organisation, die Gleichberechtigung verspricht für ihre Mitglieder, die zuerst mal eins schafft, das ist die absolute, jedem Künstler zu verbürgende Möglichkeit, seine Arbeit zu zeigen, sie auf den Markt zu bringen, ihr die allerelementartste Möglichkeit zu schaffen, gesehen und anerkannt zu werden und damit die Möglichkeit zum Verkauf.“ (H. Sandkuhl, 22. Mai 1911). (de)
  • Die Juryfreie Kunstausstellung oder Juryfreie Kunstschau Berlin (J.K.B.), eigentlich „Juryfreie Kunstschau-Berlin. Arbeitsgemeinschaft der Juryfreien e.V.“ war eine von dem Maler Hermann Sandkuhl 1911 aus der Berliner Verein Berliner Künstler (VBK) heraus gegründete im Wortsinn juryfreie und daher nicht an Richtungen gebundene eher kunstwirtschaftliche Vereinigung: „eine Organisation, die Gleichberechtigung verspricht für ihre Mitglieder, die zuerst mal eins schafft, das ist die absolute, jedem Künstler zu verbürgende Möglichkeit, seine Arbeit zu zeigen, sie auf den Markt zu bringen, ihr die allerelementartste Möglichkeit zu schaffen, gesehen und anerkannt zu werden und damit die Möglichkeit zum Verkauf.“ (H. Sandkuhl, 22. Mai 1911). (de)
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