Johann Nepomuk Berger von der Pleisse (* 1768 in Mattersburg; † 2. April 1864 in Ödenburg) war ein österreichischer Feldzeugmeister und Ritter des Maria-Theresien-Ordens. Johann Nepomuk Berger trat 1786 in die Armee ein und kämpfte im letzten Türkenkrieg und den Koalitionskriegen. 1816 erfolgte Erhebung in den Freiherrnstand mit dem Namenszusatz „von der Pleiße“. 1824 wurde er Generalmajor und Brigadier in Cremona, 1827 Brigadier in Wien, 1831 Militär-Kommandant von Tirol, 1837 Festungskommandant in Temeswar, 1844 Kommandant von Arad. Die Stadt konnte er 1848/49 nicht gegen die aufständischen Ungarn halten. 1836 heiratete er Gräfin Agnes von Gleispach und lebte nach seiner Pensionierung zuerst in Wien, seit 1851 in Ödenburg.

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  • Johann Nepomuk Berger von der Pleisse (* 1768 in Mattersburg; † 2. April 1864 in Ödenburg) war ein österreichischer Feldzeugmeister und Ritter des Maria-Theresien-Ordens. Johann Nepomuk Berger trat 1786 in die Armee ein und kämpfte im letzten Türkenkrieg und den Koalitionskriegen. 1816 erfolgte Erhebung in den Freiherrnstand mit dem Namenszusatz „von der Pleiße“. 1824 wurde er Generalmajor und Brigadier in Cremona, 1827 Brigadier in Wien, 1831 Militär-Kommandant von Tirol, 1837 Festungskommandant in Temeswar, 1844 Kommandant von Arad. Die Stadt konnte er 1848/49 nicht gegen die aufständischen Ungarn halten. 1836 heiratete er Gräfin Agnes von Gleispach und lebte nach seiner Pensionierung zuerst in Wien, seit 1851 in Ödenburg. Die 1853 errichtete Johann-Nepomuk-Berger-Kapelle, mit dem Wappen der Familie Berger über dem Portal, befindet sich an der Adresse Johann-Nepomuk-Berger-Straße 22. (de)
  • Johann Nepomuk Berger von der Pleisse (* 1768 in Mattersburg; † 2. April 1864 in Ödenburg) war ein österreichischer Feldzeugmeister und Ritter des Maria-Theresien-Ordens. Johann Nepomuk Berger trat 1786 in die Armee ein und kämpfte im letzten Türkenkrieg und den Koalitionskriegen. 1816 erfolgte Erhebung in den Freiherrnstand mit dem Namenszusatz „von der Pleiße“. 1824 wurde er Generalmajor und Brigadier in Cremona, 1827 Brigadier in Wien, 1831 Militär-Kommandant von Tirol, 1837 Festungskommandant in Temeswar, 1844 Kommandant von Arad. Die Stadt konnte er 1848/49 nicht gegen die aufständischen Ungarn halten. 1836 heiratete er Gräfin Agnes von Gleispach und lebte nach seiner Pensionierung zuerst in Wien, seit 1851 in Ödenburg. Die 1853 errichtete Johann-Nepomuk-Berger-Kapelle, mit dem Wappen der Familie Berger über dem Portal, befindet sich an der Adresse Johann-Nepomuk-Berger-Straße 22. (de)
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  • Johann Nepomuk Berger von der Pleisse (* 1768 in Mattersburg; † 2. April 1864 in Ödenburg) war ein österreichischer Feldzeugmeister und Ritter des Maria-Theresien-Ordens. Johann Nepomuk Berger trat 1786 in die Armee ein und kämpfte im letzten Türkenkrieg und den Koalitionskriegen. 1816 erfolgte Erhebung in den Freiherrnstand mit dem Namenszusatz „von der Pleiße“. 1824 wurde er Generalmajor und Brigadier in Cremona, 1827 Brigadier in Wien, 1831 Militär-Kommandant von Tirol, 1837 Festungskommandant in Temeswar, 1844 Kommandant von Arad. Die Stadt konnte er 1848/49 nicht gegen die aufständischen Ungarn halten. 1836 heiratete er Gräfin Agnes von Gleispach und lebte nach seiner Pensionierung zuerst in Wien, seit 1851 in Ödenburg. (de)
  • Johann Nepomuk Berger von der Pleisse (* 1768 in Mattersburg; † 2. April 1864 in Ödenburg) war ein österreichischer Feldzeugmeister und Ritter des Maria-Theresien-Ordens. Johann Nepomuk Berger trat 1786 in die Armee ein und kämpfte im letzten Türkenkrieg und den Koalitionskriegen. 1816 erfolgte Erhebung in den Freiherrnstand mit dem Namenszusatz „von der Pleiße“. 1824 wurde er Generalmajor und Brigadier in Cremona, 1827 Brigadier in Wien, 1831 Militär-Kommandant von Tirol, 1837 Festungskommandant in Temeswar, 1844 Kommandant von Arad. Die Stadt konnte er 1848/49 nicht gegen die aufständischen Ungarn halten. 1836 heiratete er Gräfin Agnes von Gleispach und lebte nach seiner Pensionierung zuerst in Wien, seit 1851 in Ödenburg. (de)
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