Johann Georg von Syberg (* vor 1637; † 9. Dezember 1679), Herr zu Wischelingen, erlangte 1637 während des Dreißigjährigen Kriegs für 700 Taler das Drostenamt zu Blankenstein, heute Hattingen. Bis 1637 lebte er auf Burg Blankenstein, dann in Haus Kemnade. Sein zweiter Sohn Friedrich Matthias von Syberg erbte die Besitztümer in Stiepel, die beiden jüngeren Söhne Dietrich Wilhelm Abraham von Syberg Haus Wischlingen und Johann Adolf von Syberg Marten, als der Prozess um das Erbe im Herbst 1690 beendet war.

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  • Johann Georg von Syberg (* vor 1637; † 9. Dezember 1679), Herr zu Wischelingen, erlangte 1637 während des Dreißigjährigen Kriegs für 700 Taler das Drostenamt zu Blankenstein, heute Hattingen. Bis 1637 lebte er auf Burg Blankenstein, dann in Haus Kemnade. Sein zweiter Sohn Friedrich Matthias von Syberg erbte die Besitztümer in Stiepel, die beiden jüngeren Söhne Dietrich Wilhelm Abraham von Syberg Haus Wischlingen und Johann Adolf von Syberg Marten, als der Prozess um das Erbe im Herbst 1690 beendet war. Der Richter entschied 1690, dass „das Haus Kemnade, die Herrlichkeit Stiepel, der Hoff Stiepel mit der adeligen Bauwet, Wiesen, Weiden, Mühlen und Gehölz mit allen lehnszugehörigen Stücken nicht dividieret, zerrissen oder versplissen werden, sondern dem Erstgeborenen in der Erblinie ganz verbleiben und die übrigen, sowohl Söhne als Töchter, auf andere Weise abgegütet werden sollten.“ (de)
  • Johann Georg von Syberg (* vor 1637; † 9. Dezember 1679), Herr zu Wischelingen, erlangte 1637 während des Dreißigjährigen Kriegs für 700 Taler das Drostenamt zu Blankenstein, heute Hattingen. Bis 1637 lebte er auf Burg Blankenstein, dann in Haus Kemnade. Sein zweiter Sohn Friedrich Matthias von Syberg erbte die Besitztümer in Stiepel, die beiden jüngeren Söhne Dietrich Wilhelm Abraham von Syberg Haus Wischlingen und Johann Adolf von Syberg Marten, als der Prozess um das Erbe im Herbst 1690 beendet war. Der Richter entschied 1690, dass „das Haus Kemnade, die Herrlichkeit Stiepel, der Hoff Stiepel mit der adeligen Bauwet, Wiesen, Weiden, Mühlen und Gehölz mit allen lehnszugehörigen Stücken nicht dividieret, zerrissen oder versplissen werden, sondern dem Erstgeborenen in der Erblinie ganz verbleiben und die übrigen, sowohl Söhne als Töchter, auf andere Weise abgegütet werden sollten.“ (de)
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  • Johann Georg von Syberg (* vor 1637; † 9. Dezember 1679), Herr zu Wischelingen, erlangte 1637 während des Dreißigjährigen Kriegs für 700 Taler das Drostenamt zu Blankenstein, heute Hattingen. Bis 1637 lebte er auf Burg Blankenstein, dann in Haus Kemnade. Sein zweiter Sohn Friedrich Matthias von Syberg erbte die Besitztümer in Stiepel, die beiden jüngeren Söhne Dietrich Wilhelm Abraham von Syberg Haus Wischlingen und Johann Adolf von Syberg Marten, als der Prozess um das Erbe im Herbst 1690 beendet war. (de)
  • Johann Georg von Syberg (* vor 1637; † 9. Dezember 1679), Herr zu Wischelingen, erlangte 1637 während des Dreißigjährigen Kriegs für 700 Taler das Drostenamt zu Blankenstein, heute Hattingen. Bis 1637 lebte er auf Burg Blankenstein, dann in Haus Kemnade. Sein zweiter Sohn Friedrich Matthias von Syberg erbte die Besitztümer in Stiepel, die beiden jüngeren Söhne Dietrich Wilhelm Abraham von Syberg Haus Wischlingen und Johann Adolf von Syberg Marten, als der Prozess um das Erbe im Herbst 1690 beendet war. (de)
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