Johann Friedrich von Krajewski (* April 1742 in Westpreußen; † 6. Februar 1807 in Danzig) war königlich preußischer Generalmajor und zuletzt Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 52. Er wurde 1756 Gefreitenkorporal im Garnisons-Regiment Nr. 2. Während des Siebenjährigen Krieges kämpfte er in den Schlachten von Groß-Jägersdorf, Torgau und Freiberg sowie bei der Belagerung von Schweidnitz und im Gefecht bei Wehlau. In der Zeit wurde er am 8. Februar 1758 Fähnrich und am 10. August 1762 Seconde-Lieutenant.

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  • Johann Friedrich von Krajewski (* April 1742 in Westpreußen; † 6. Februar 1807 in Danzig) war königlich preußischer Generalmajor und zuletzt Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 52. Er wurde 1756 Gefreitenkorporal im Garnisons-Regiment Nr. 2. Während des Siebenjährigen Krieges kämpfte er in den Schlachten von Groß-Jägersdorf, Torgau und Freiberg sowie bei der Belagerung von Schweidnitz und im Gefecht bei Wehlau. In der Zeit wurde er am 8. Februar 1758 Fähnrich und am 10. August 1762 Seconde-Lieutenant. Nach dem Krieg wurde er am 5. Dezember 1772 Premier-Lieutenant, am 21. Februar 1773 wurde er in das Infanterie-Regiments Nr. 52 versetzt. Am 29. Oktober 1777 Stabshauptmann. Als solcher nahm er 1778/79 am Bayrischen Erbfolgekrieg teil. Am 7. Oktober 1782 wurde er zum Hauptmann und Kompaniechef befördert, am 25. August 1788 wurde er Major im Regiment und am 19. April 1791 Bataillonskommandeur. Während des Feldzugs in Polen 1794/95 kämpfte er in der Schlacht an der Rawka als auch bei der Einnahme von Warschau. Am 4. Juni 1794 erhielt er den Orden Pour le Mérite. Am 17. Januar 1796 wurde er Oberstleutnant und am 18. Juni 1798 Oberst. Dann am 14. Februar 1799 wurde er Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 52. Kurz vor dem Vierten Koalitionskrieg am 20. Mai 1806 wurde er zum Generalmajor mit Patent zum 27. Mai 1806 ernannt. Aber bereits am 20. Januar 1807 erhielt er seine Demission mit einer Pension von 1000 Talern. Er starb unverheiratet am 6. Februar 1807 in Danzig. (de)
  • Johann Friedrich von Krajewski (* April 1742 in Westpreußen; † 6. Februar 1807 in Danzig) war königlich preußischer Generalmajor und zuletzt Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 52. Er wurde 1756 Gefreitenkorporal im Garnisons-Regiment Nr. 2. Während des Siebenjährigen Krieges kämpfte er in den Schlachten von Groß-Jägersdorf, Torgau und Freiberg sowie bei der Belagerung von Schweidnitz und im Gefecht bei Wehlau. In der Zeit wurde er am 8. Februar 1758 Fähnrich und am 10. August 1762 Seconde-Lieutenant. Nach dem Krieg wurde er am 5. Dezember 1772 Premier-Lieutenant, am 21. Februar 1773 wurde er in das Infanterie-Regiments Nr. 52 versetzt. Am 29. Oktober 1777 Stabshauptmann. Als solcher nahm er 1778/79 am Bayrischen Erbfolgekrieg teil. Am 7. Oktober 1782 wurde er zum Hauptmann und Kompaniechef befördert, am 25. August 1788 wurde er Major im Regiment und am 19. April 1791 Bataillonskommandeur. Während des Feldzugs in Polen 1794/95 kämpfte er in der Schlacht an der Rawka als auch bei der Einnahme von Warschau. Am 4. Juni 1794 erhielt er den Orden Pour le Mérite. Am 17. Januar 1796 wurde er Oberstleutnant und am 18. Juni 1798 Oberst. Dann am 14. Februar 1799 wurde er Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 52. Kurz vor dem Vierten Koalitionskrieg am 20. Mai 1806 wurde er zum Generalmajor mit Patent zum 27. Mai 1806 ernannt. Aber bereits am 20. Januar 1807 erhielt er seine Demission mit einer Pension von 1000 Talern. Er starb unverheiratet am 6. Februar 1807 in Danzig. (de)
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  • Johann Friedrich von Krajewski (* April 1742 in Westpreußen; † 6. Februar 1807 in Danzig) war königlich preußischer Generalmajor und zuletzt Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 52. Er wurde 1756 Gefreitenkorporal im Garnisons-Regiment Nr. 2. Während des Siebenjährigen Krieges kämpfte er in den Schlachten von Groß-Jägersdorf, Torgau und Freiberg sowie bei der Belagerung von Schweidnitz und im Gefecht bei Wehlau. In der Zeit wurde er am 8. Februar 1758 Fähnrich und am 10. August 1762 Seconde-Lieutenant. (de)
  • Johann Friedrich von Krajewski (* April 1742 in Westpreußen; † 6. Februar 1807 in Danzig) war königlich preußischer Generalmajor und zuletzt Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 52. Er wurde 1756 Gefreitenkorporal im Garnisons-Regiment Nr. 2. Während des Siebenjährigen Krieges kämpfte er in den Schlachten von Groß-Jägersdorf, Torgau und Freiberg sowie bei der Belagerung von Schweidnitz und im Gefecht bei Wehlau. In der Zeit wurde er am 8. Februar 1758 Fähnrich und am 10. August 1762 Seconde-Lieutenant. (de)
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