Die Jewish Virtual Library (JVL) versteht sich mit 16.000 Artikeln und 7.000 Bildern als die umfassendste Onlineenzyklopädie zum Judentum. Sie wurde 1998 durch die US-amerikanische Non-Profit-Organisation American-Israeli Cooperative Enterprise (AICE) gegründet. Geschäftsführer ist der Politikwissenschaftler Mitchell G. Bard. Sie firmierte zunächst unter dem Namen Jewish Student Online Research Center (JSOURCE) und hat derzeit den Alexa Rank 42,491 (April 2014).

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  • Die Jewish Virtual Library (JVL) versteht sich mit 16.000 Artikeln und 7.000 Bildern als die umfassendste Onlineenzyklopädie zum Judentum. Sie wurde 1998 durch die US-amerikanische Non-Profit-Organisation American-Israeli Cooperative Enterprise (AICE) gegründet. Geschäftsführer ist der Politikwissenschaftler Mitchell G. Bard. Sie firmierte zunächst unter dem Namen Jewish Student Online Research Center (JSOURCE) und hat derzeit den Alexa Rank 42,491 (April 2014). Thematisch befasst sie sich mit u.a. Israel, den amerikanisch-israelischen Beziehungen, der jüdischen Geschichte, dem Holocaust, Zionismus und Antisemitismus. Für die Archivierung werden Enzyklopädien, Geschichtsbücher, Journals usw. ausgewertet. Dabei bestehen Kooperationen mit Einrichtungen wie der Anti-Defamation League, Library of Congress, dem israelischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Simon Wiesenthal Center. Digitalisiert wurden bisher u.a. der Tanach und der Babylonische Talmud . Das Projekt wurde nach eigenen Angaben mehrfach ausgezeichnet und von der überregionalen Presse rezipiert. (de)
  • Die Jewish Virtual Library (JVL) versteht sich mit 16.000 Artikeln und 7.000 Bildern als die umfassendste Onlineenzyklopädie zum Judentum. Sie wurde 1998 durch die US-amerikanische Non-Profit-Organisation American-Israeli Cooperative Enterprise (AICE) gegründet. Geschäftsführer ist der Politikwissenschaftler Mitchell G. Bard. Sie firmierte zunächst unter dem Namen Jewish Student Online Research Center (JSOURCE) und hat derzeit den Alexa Rank 42,491 (April 2014). Thematisch befasst sie sich mit u.a. Israel, den amerikanisch-israelischen Beziehungen, der jüdischen Geschichte, dem Holocaust, Zionismus und Antisemitismus. Für die Archivierung werden Enzyklopädien, Geschichtsbücher, Journals usw. ausgewertet. Dabei bestehen Kooperationen mit Einrichtungen wie der Anti-Defamation League, Library of Congress, dem israelischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Simon Wiesenthal Center. Digitalisiert wurden bisher u.a. der Tanach und der Babylonische Talmud . Das Projekt wurde nach eigenen Angaben mehrfach ausgezeichnet und von der überregionalen Presse rezipiert. (de)
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  • Die Jewish Virtual Library (JVL) versteht sich mit 16.000 Artikeln und 7.000 Bildern als die umfassendste Onlineenzyklopädie zum Judentum. Sie wurde 1998 durch die US-amerikanische Non-Profit-Organisation American-Israeli Cooperative Enterprise (AICE) gegründet. Geschäftsführer ist der Politikwissenschaftler Mitchell G. Bard. Sie firmierte zunächst unter dem Namen Jewish Student Online Research Center (JSOURCE) und hat derzeit den Alexa Rank 42,491 (April 2014). (de)
  • Die Jewish Virtual Library (JVL) versteht sich mit 16.000 Artikeln und 7.000 Bildern als die umfassendste Onlineenzyklopädie zum Judentum. Sie wurde 1998 durch die US-amerikanische Non-Profit-Organisation American-Israeli Cooperative Enterprise (AICE) gegründet. Geschäftsführer ist der Politikwissenschaftler Mitchell G. Bard. Sie firmierte zunächst unter dem Namen Jewish Student Online Research Center (JSOURCE) und hat derzeit den Alexa Rank 42,491 (April 2014). (de)
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  • Jewish Virtual Library (de)
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