Die Jazzbühne Berlin war ein vom Rundfunk der DDR in der Zeit von 1977 bis 1989 jährlich veranstaltetes internationales Festival des zeitgenössischen Jazz. Der Bandleader und Trompeter Klaus Lenz hatte die Idee und wandte sich an den Hauptabteilungsleiter Musik, Horst Fliegel, der wiederum den Chefproduzenten Tanzmusik, Klaus Hugo, mit der Durchführung der Konzerte beauftragte. Von Anfang an waren die Rundfunkmitarbeiter Karlheinz Drechsel, Rolf Reichelt, Karlheinz Deim und Walter Cikan an der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung der Jazzbühne Berlin beteiligt. Karlheinz Drechsel präsentierte als Moderator das Festival und trug durch seine internationalen Kontakte wesentlich zur Programmgestaltung bei. Rolf Reichelt erweiterte als Redakteur und Produzent der „Jazzwerkstatt“ beim B

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  • Die Jazzbühne Berlin war ein vom Rundfunk der DDR in der Zeit von 1977 bis 1989 jährlich veranstaltetes internationales Festival des zeitgenössischen Jazz. Der Bandleader und Trompeter Klaus Lenz hatte die Idee und wandte sich an den Hauptabteilungsleiter Musik, Horst Fliegel, der wiederum den Chefproduzenten Tanzmusik, Klaus Hugo, mit der Durchführung der Konzerte beauftragte. Von Anfang an waren die Rundfunkmitarbeiter Karlheinz Drechsel, Rolf Reichelt, Karlheinz Deim und Walter Cikan an der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung der Jazzbühne Berlin beteiligt. Karlheinz Drechsel präsentierte als Moderator das Festival und trug durch seine internationalen Kontakte wesentlich zur Programmgestaltung bei. Rolf Reichelt erweiterte als Redakteur und Produzent der „Jazzwerkstatt“ beim Berliner Rundfunk das inhaltliche Spektrum vor allem in der Widerspiegelung der aktuellen nationalen wie internationalen Strömungen. Ab 1986 war die Produktionsabteilung Jugendmusik (Chefproduzent Walter Cikan) für die Gestaltung und Durchführung des Festivals zuständig. Alle Rundfunksender (Radio DDR I, Radio DDR II, Berliner Rundfunk, Stimme der DDR, Jugendradio DT 64) sendeten – zum Teil als Live-Übertragung – die Konzerte der Jazzbühne Berlin. (de)
  • Die Jazzbühne Berlin war ein vom Rundfunk der DDR in der Zeit von 1977 bis 1989 jährlich veranstaltetes internationales Festival des zeitgenössischen Jazz. Der Bandleader und Trompeter Klaus Lenz hatte die Idee und wandte sich an den Hauptabteilungsleiter Musik, Horst Fliegel, der wiederum den Chefproduzenten Tanzmusik, Klaus Hugo, mit der Durchführung der Konzerte beauftragte. Von Anfang an waren die Rundfunkmitarbeiter Karlheinz Drechsel, Rolf Reichelt, Karlheinz Deim und Walter Cikan an der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung der Jazzbühne Berlin beteiligt. Karlheinz Drechsel präsentierte als Moderator das Festival und trug durch seine internationalen Kontakte wesentlich zur Programmgestaltung bei. Rolf Reichelt erweiterte als Redakteur und Produzent der „Jazzwerkstatt“ beim Berliner Rundfunk das inhaltliche Spektrum vor allem in der Widerspiegelung der aktuellen nationalen wie internationalen Strömungen. Ab 1986 war die Produktionsabteilung Jugendmusik (Chefproduzent Walter Cikan) für die Gestaltung und Durchführung des Festivals zuständig. Alle Rundfunksender (Radio DDR I, Radio DDR II, Berliner Rundfunk, Stimme der DDR, Jugendradio DT 64) sendeten – zum Teil als Live-Übertragung – die Konzerte der Jazzbühne Berlin. (de)
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  • Die Jazzbühne Berlin war ein vom Rundfunk der DDR in der Zeit von 1977 bis 1989 jährlich veranstaltetes internationales Festival des zeitgenössischen Jazz. Der Bandleader und Trompeter Klaus Lenz hatte die Idee und wandte sich an den Hauptabteilungsleiter Musik, Horst Fliegel, der wiederum den Chefproduzenten Tanzmusik, Klaus Hugo, mit der Durchführung der Konzerte beauftragte. Von Anfang an waren die Rundfunkmitarbeiter Karlheinz Drechsel, Rolf Reichelt, Karlheinz Deim und Walter Cikan an der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung der Jazzbühne Berlin beteiligt. Karlheinz Drechsel präsentierte als Moderator das Festival und trug durch seine internationalen Kontakte wesentlich zur Programmgestaltung bei. Rolf Reichelt erweiterte als Redakteur und Produzent der „Jazzwerkstatt“ beim B (de)
  • Die Jazzbühne Berlin war ein vom Rundfunk der DDR in der Zeit von 1977 bis 1989 jährlich veranstaltetes internationales Festival des zeitgenössischen Jazz. Der Bandleader und Trompeter Klaus Lenz hatte die Idee und wandte sich an den Hauptabteilungsleiter Musik, Horst Fliegel, der wiederum den Chefproduzenten Tanzmusik, Klaus Hugo, mit der Durchführung der Konzerte beauftragte. Von Anfang an waren die Rundfunkmitarbeiter Karlheinz Drechsel, Rolf Reichelt, Karlheinz Deim und Walter Cikan an der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung der Jazzbühne Berlin beteiligt. Karlheinz Drechsel präsentierte als Moderator das Festival und trug durch seine internationalen Kontakte wesentlich zur Programmgestaltung bei. Rolf Reichelt erweiterte als Redakteur und Produzent der „Jazzwerkstatt“ beim B (de)
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  • Jazzbühne Berlin (de)
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