| Property |
Value |
| dbo:abstract
|
- Jan Filip Libicki (* 17. Januar 1971 in Posen) ist ein polnischer Politiker und seit 2005 Abgeordneter des Sejm in der V. und VI. Wahlperiode. Er ist ein Sohn des PiS Europa-Abgeordneten Marcin Libicki. 1996 beendete er das Studium der Geschichtswissenschaften an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen. In den Jahren 1994 bis 2002 war er Eigentümer und Leiter eines Übersetzungsbüros. Von 1997 bis 2005 arbeitete er als Assistent des Aufsichtsratsvorsitzenden der „EDICA“ S.A. In den Jahren 1999 bis 2002 war er Berater des Vorsitzenden der Staatlichen Stiftung für die Rehabilitation Behinderter. Er selbst sitzt im Rollstuhl. Von 2002 bis 2005 war er Stadtrat von Posen. 1989 trat er der Zjednoczenie Chrześcijańsko-Narodowe (Christlich-nationale Vereinigung - ZChN) bei, 2001 war er Mitglied der Przymierze Prawicy (Bündnis der Rechten - PP) und danach seit 2002 der Prawo i Sprawiedliwość (Recht und Gerechtigkeit – PiS). Bei den Parlamentswahlen 2005 wurde er über die Liste der PiS für den Wahlkreis Posen mit 17.503 Stimmen in den Sejm gewählt. Bei den vorgezogenen Sejmwahlen 2007 bewarb er sich erfolglos um eine Wiederwahl. Nachdem Zyta Gilowska am 14. Januar 2008 ihr Abgeordnetenmandat zurückgegeben hatte, wurde Libicki am 22. Januar nachträglich als Abgeordneter vereidigt. Er ist stellvertretender Vorsitzender der polnisch-taiwanischen Parlamentariergruppe und Mitglied der Sejm Kommissionen für Sozialpolitik sowie EU Angelegenheiten. (de)
- Jan Filip Libicki (* 17. Januar 1971 in Posen) ist ein polnischer Politiker und seit 2005 Abgeordneter des Sejm in der V. und VI. Wahlperiode. Er ist ein Sohn des PiS Europa-Abgeordneten Marcin Libicki. 1996 beendete er das Studium der Geschichtswissenschaften an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen. In den Jahren 1994 bis 2002 war er Eigentümer und Leiter eines Übersetzungsbüros. Von 1997 bis 2005 arbeitete er als Assistent des Aufsichtsratsvorsitzenden der „EDICA“ S.A. In den Jahren 1999 bis 2002 war er Berater des Vorsitzenden der Staatlichen Stiftung für die Rehabilitation Behinderter. Er selbst sitzt im Rollstuhl. Von 2002 bis 2005 war er Stadtrat von Posen. 1989 trat er der Zjednoczenie Chrześcijańsko-Narodowe (Christlich-nationale Vereinigung - ZChN) bei, 2001 war er Mitglied der Przymierze Prawicy (Bündnis der Rechten - PP) und danach seit 2002 der Prawo i Sprawiedliwość (Recht und Gerechtigkeit – PiS). Bei den Parlamentswahlen 2005 wurde er über die Liste der PiS für den Wahlkreis Posen mit 17.503 Stimmen in den Sejm gewählt. Bei den vorgezogenen Sejmwahlen 2007 bewarb er sich erfolglos um eine Wiederwahl. Nachdem Zyta Gilowska am 14. Januar 2008 ihr Abgeordnetenmandat zurückgegeben hatte, wurde Libicki am 22. Januar nachträglich als Abgeordneter vereidigt. Er ist stellvertretender Vorsitzender der polnisch-taiwanischen Parlamentariergruppe und Mitglied der Sejm Kommissionen für Sozialpolitik sowie EU Angelegenheiten. (de)
|
| dbo:birthDate
| |
| dbo:birthPlace
| |
| dbo:thumbnail
| |
| dbo:wikiPageExternalLink
| |
| dbo:wikiPageID
| |
| dbo:wikiPageRevisionID
| |
| prop-de:kurzbeschreibung
|
- polnischer Politiker, Mitglied des Sejm
|
| dc:description
|
- polnischer Politiker, Mitglied des Sejm
|
| dct:subject
| |
| rdf:type
| |
| rdfs:comment
|
- Jan Filip Libicki (* 17. Januar 1971 in Posen) ist ein polnischer Politiker und seit 2005 Abgeordneter des Sejm in der V. und VI. Wahlperiode. Er ist ein Sohn des PiS Europa-Abgeordneten Marcin Libicki. 1996 beendete er das Studium der Geschichtswissenschaften an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen. Von 2002 bis 2005 war er Stadtrat von Posen. 1989 trat er der Zjednoczenie Chrześcijańsko-Narodowe (Christlich-nationale Vereinigung - ZChN) bei, 2001 war er Mitglied der Przymierze Prawicy (Bündnis der Rechten - PP) und danach seit 2002 der Prawo i Sprawiedliwość (Recht und Gerechtigkeit – PiS). (de)
- Jan Filip Libicki (* 17. Januar 1971 in Posen) ist ein polnischer Politiker und seit 2005 Abgeordneter des Sejm in der V. und VI. Wahlperiode. Er ist ein Sohn des PiS Europa-Abgeordneten Marcin Libicki. 1996 beendete er das Studium der Geschichtswissenschaften an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen. Von 2002 bis 2005 war er Stadtrat von Posen. 1989 trat er der Zjednoczenie Chrześcijańsko-Narodowe (Christlich-nationale Vereinigung - ZChN) bei, 2001 war er Mitglied der Przymierze Prawicy (Bündnis der Rechten - PP) und danach seit 2002 der Prawo i Sprawiedliwość (Recht und Gerechtigkeit – PiS). (de)
|
| rdfs:label
|
- Jan Filip Libicki (de)
- Jan Filip Libicki (de)
|
| owl:sameAs
| |
| prov:wasDerivedFrom
| |
| foaf:depiction
| |
| foaf:givenName
| |
| foaf:isPrimaryTopicOf
| |
| foaf:name
|
- Libicki, Jan Filip (de)
- Jan Filip Libicki
|
| foaf:surname
| |
| is dbo:wikiPageDisambiguates
of | |
| is foaf:primaryTopic
of | |
