Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas (JGO) sind eine 1936 begründete wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Osteuropäische Geschichte, die seit 1953 in Neuer Folge vierteljährlich erscheint. 1941 wurde die Zeitschrift eingestellt. Als Vorgängerprojekt gelten die Jahrbücher für Kultur und Geschichte der Slaven, die erstmals 1924 in Breslau erschienen und später in N.F. aufgelegt wurden. JGO wird heute im Auftrag des Regensburger Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) im Stuttgarter Franz Steiner Verlag verlegt und wird von Martin Schulze Wessel (LMU München) und Dietmar Neutatz (Freiburg im Breisgau) in Verbindung mit anderen Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland – Jörg Baberowski, Nada Boškovska, Gregory L. Freeze, Frank Golczewski, Manfred Hildermeier, Andreas Kappe

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  • Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas (JGO) sind eine 1936 begründete wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Osteuropäische Geschichte, die seit 1953 in Neuer Folge vierteljährlich erscheint. 1941 wurde die Zeitschrift eingestellt. Als Vorgängerprojekt gelten die Jahrbücher für Kultur und Geschichte der Slaven, die erstmals 1924 in Breslau erschienen und später in N.F. aufgelegt wurden. JGO wird heute im Auftrag des Regensburger Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) im Stuttgarter Franz Steiner Verlag verlegt und wird von Martin Schulze Wessel (LMU München) und Dietmar Neutatz (Freiburg im Breisgau) in Verbindung mit anderen Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland – Jörg Baberowski, Nada Boškovska, Gregory L. Freeze, Frank Golczewski, Manfred Hildermeier, Andreas Kappeler, Susan Morrissey, Gertrud Pickhan, Stefan Plaggenborg, Christoph Schmidt, Ludwig Steindorff und Elena Zubkova – herausgegeben. Verantwortlicher Redakteur ist Hermann Beyer-Thoma vom IOS. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch; die Artikel unterliegen einem double-blind peer review. (de)
  • Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas (JGO) sind eine 1936 begründete wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Osteuropäische Geschichte, die seit 1953 in Neuer Folge vierteljährlich erscheint. 1941 wurde die Zeitschrift eingestellt. Als Vorgängerprojekt gelten die Jahrbücher für Kultur und Geschichte der Slaven, die erstmals 1924 in Breslau erschienen und später in N.F. aufgelegt wurden. JGO wird heute im Auftrag des Regensburger Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) im Stuttgarter Franz Steiner Verlag verlegt und wird von Martin Schulze Wessel (LMU München) und Dietmar Neutatz (Freiburg im Breisgau) in Verbindung mit anderen Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland – Jörg Baberowski, Nada Boškovska, Gregory L. Freeze, Frank Golczewski, Manfred Hildermeier, Andreas Kappeler, Susan Morrissey, Gertrud Pickhan, Stefan Plaggenborg, Christoph Schmidt, Ludwig Steindorff und Elena Zubkova – herausgegeben. Verantwortlicher Redakteur ist Hermann Beyer-Thoma vom IOS. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch; die Artikel unterliegen einem double-blind peer review. (de)
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  • Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas (JGO) sind eine 1936 begründete wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Osteuropäische Geschichte, die seit 1953 in Neuer Folge vierteljährlich erscheint. 1941 wurde die Zeitschrift eingestellt. Als Vorgängerprojekt gelten die Jahrbücher für Kultur und Geschichte der Slaven, die erstmals 1924 in Breslau erschienen und später in N.F. aufgelegt wurden. JGO wird heute im Auftrag des Regensburger Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) im Stuttgarter Franz Steiner Verlag verlegt und wird von Martin Schulze Wessel (LMU München) und Dietmar Neutatz (Freiburg im Breisgau) in Verbindung mit anderen Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland – Jörg Baberowski, Nada Boškovska, Gregory L. Freeze, Frank Golczewski, Manfred Hildermeier, Andreas Kappe (de)
  • Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas (JGO) sind eine 1936 begründete wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Osteuropäische Geschichte, die seit 1953 in Neuer Folge vierteljährlich erscheint. 1941 wurde die Zeitschrift eingestellt. Als Vorgängerprojekt gelten die Jahrbücher für Kultur und Geschichte der Slaven, die erstmals 1924 in Breslau erschienen und später in N.F. aufgelegt wurden. JGO wird heute im Auftrag des Regensburger Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) im Stuttgarter Franz Steiner Verlag verlegt und wird von Martin Schulze Wessel (LMU München) und Dietmar Neutatz (Freiburg im Breisgau) in Verbindung mit anderen Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland – Jörg Baberowski, Nada Boškovska, Gregory L. Freeze, Frank Golczewski, Manfred Hildermeier, Andreas Kappe (de)
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  • Jahrbücher für Geschichte Osteuropas (de)
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