Das Jahrbuch für Islamophobieforschung ist eine seit 2010 einmal jährlich erscheinende Publikation, die einem peer review-Verfahren unterzogen wird. Herausgeber ist Farid Hafez von der Abteilung Politikwissenschaft der Universität Salzburg. Dem wissenschaftlichen Beirat gehören u.a. Iman Attia, Klaus J. Bade, Wolfgang Benz, John Bunzl, Fritz Hausjell, Heinrich Neisser, Anton Pelinka und Damir Skenderovic an. Das Jahrbuch ist interdisziplinär angelegt und vereinigt Beiträge aus allen wissenschaftlichen Disziplinen. Eine konkrete Theorieschule wird nicht vorgegeben, Autoren können ihre Beiträge zur Ausgrenzung unter einer der gängigen Kategorien wie Islamfeindlichkeit, Neorassismus, Kultureller Rassismus, Orientalismus und Diskriminierung von Muslimen und verwandten Themenbereichen einreiche

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  • Das Jahrbuch für Islamophobieforschung ist eine seit 2010 einmal jährlich erscheinende Publikation, die einem peer review-Verfahren unterzogen wird. Herausgeber ist Farid Hafez von der Abteilung Politikwissenschaft der Universität Salzburg. Dem wissenschaftlichen Beirat gehören u.a. Iman Attia, Klaus J. Bade, Wolfgang Benz, John Bunzl, Fritz Hausjell, Heinrich Neisser, Anton Pelinka und Damir Skenderovic an. Das Jahrbuch ist interdisziplinär angelegt und vereinigt Beiträge aus allen wissenschaftlichen Disziplinen. Eine konkrete Theorieschule wird nicht vorgegeben, Autoren können ihre Beiträge zur Ausgrenzung unter einer der gängigen Kategorien wie Islamfeindlichkeit, Neorassismus, Kultureller Rassismus, Orientalismus und Diskriminierung von Muslimen und verwandten Themenbereichen einreichen. Seit der Ausgabe für 2015 ist das Jahrbuch einem doppelten, blinden Begutachtungsverfahren (double blind peer review) unterzogen, das die akademische Qualität des Journals sichern soll. Zudem ist das Jahrbuch seit 2015 bilingual, Beiträge werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. (de)
  • Das Jahrbuch für Islamophobieforschung ist eine seit 2010 einmal jährlich erscheinende Publikation, die einem peer review-Verfahren unterzogen wird. Herausgeber ist Farid Hafez von der Abteilung Politikwissenschaft der Universität Salzburg. Dem wissenschaftlichen Beirat gehören u.a. Iman Attia, Klaus J. Bade, Wolfgang Benz, John Bunzl, Fritz Hausjell, Heinrich Neisser, Anton Pelinka und Damir Skenderovic an. Das Jahrbuch ist interdisziplinär angelegt und vereinigt Beiträge aus allen wissenschaftlichen Disziplinen. Eine konkrete Theorieschule wird nicht vorgegeben, Autoren können ihre Beiträge zur Ausgrenzung unter einer der gängigen Kategorien wie Islamfeindlichkeit, Neorassismus, Kultureller Rassismus, Orientalismus und Diskriminierung von Muslimen und verwandten Themenbereichen einreichen. Seit der Ausgabe für 2015 ist das Jahrbuch einem doppelten, blinden Begutachtungsverfahren (double blind peer review) unterzogen, das die akademische Qualität des Journals sichern soll. Zudem ist das Jahrbuch seit 2015 bilingual, Beiträge werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. (de)
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  • Das Jahrbuch für Islamophobieforschung ist eine seit 2010 einmal jährlich erscheinende Publikation, die einem peer review-Verfahren unterzogen wird. Herausgeber ist Farid Hafez von der Abteilung Politikwissenschaft der Universität Salzburg. Dem wissenschaftlichen Beirat gehören u.a. Iman Attia, Klaus J. Bade, Wolfgang Benz, John Bunzl, Fritz Hausjell, Heinrich Neisser, Anton Pelinka und Damir Skenderovic an. Das Jahrbuch ist interdisziplinär angelegt und vereinigt Beiträge aus allen wissenschaftlichen Disziplinen. Eine konkrete Theorieschule wird nicht vorgegeben, Autoren können ihre Beiträge zur Ausgrenzung unter einer der gängigen Kategorien wie Islamfeindlichkeit, Neorassismus, Kultureller Rassismus, Orientalismus und Diskriminierung von Muslimen und verwandten Themenbereichen einreiche (de)
  • Das Jahrbuch für Islamophobieforschung ist eine seit 2010 einmal jährlich erscheinende Publikation, die einem peer review-Verfahren unterzogen wird. Herausgeber ist Farid Hafez von der Abteilung Politikwissenschaft der Universität Salzburg. Dem wissenschaftlichen Beirat gehören u.a. Iman Attia, Klaus J. Bade, Wolfgang Benz, John Bunzl, Fritz Hausjell, Heinrich Neisser, Anton Pelinka und Damir Skenderovic an. Das Jahrbuch ist interdisziplinär angelegt und vereinigt Beiträge aus allen wissenschaftlichen Disziplinen. Eine konkrete Theorieschule wird nicht vorgegeben, Autoren können ihre Beiträge zur Ausgrenzung unter einer der gängigen Kategorien wie Islamfeindlichkeit, Neorassismus, Kultureller Rassismus, Orientalismus und Diskriminierung von Muslimen und verwandten Themenbereichen einreiche (de)
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  • Jahrbuch für Islamophobieforschung (de)
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