Das Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart (abgekürzt: JöR) ist eine periodische juristische Publikation, in der Aufsätze zum öffentlichen Recht veröffentlicht werden. Das JöR erschien von 1907 bis 1938/39. Die neuen Folgen (N.F.) erscheinen seit 1951. Herausgeber waren unter anderem Gerhard Leibholz und Hermann von Mangoldt, heute ist es – seit 1983 – Peter Häberle. Kontinuierlich werden Berichte über die Verfassungsentwicklung in fast allen Staaten der Welt, verfasst von hochkarätigen Autoren, publiziert.

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  • Das Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart (abgekürzt: JöR) ist eine periodische juristische Publikation, in der Aufsätze zum öffentlichen Recht veröffentlicht werden. Das JöR erschien von 1907 bis 1938/39. Die neuen Folgen (N.F.) erscheinen seit 1951. Herausgeber waren unter anderem Gerhard Leibholz und Hermann von Mangoldt, heute ist es – seit 1983 – Peter Häberle. Kontinuierlich werden Berichte über die Verfassungsentwicklung in fast allen Staaten der Welt, verfasst von hochkarätigen Autoren, publiziert. Neuere Kategorien sind: „Richterbilder“, „Die Staatsrechtslehre in Selbstdarstellungen“ sowie „Europäische Juristen“. In den letzten Bänden wurde eine Reihe eröffnet zum Thema „60 Jahre Grundgesetz“. (de)
  • Das Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart (abgekürzt: JöR) ist eine periodische juristische Publikation, in der Aufsätze zum öffentlichen Recht veröffentlicht werden. Das JöR erschien von 1907 bis 1938/39. Die neuen Folgen (N.F.) erscheinen seit 1951. Herausgeber waren unter anderem Gerhard Leibholz und Hermann von Mangoldt, heute ist es – seit 1983 – Peter Häberle. Kontinuierlich werden Berichte über die Verfassungsentwicklung in fast allen Staaten der Welt, verfasst von hochkarätigen Autoren, publiziert. Neuere Kategorien sind: „Richterbilder“, „Die Staatsrechtslehre in Selbstdarstellungen“ sowie „Europäische Juristen“. In den letzten Bänden wurde eine Reihe eröffnet zum Thema „60 Jahre Grundgesetz“. (de)
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  • Das Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart (abgekürzt: JöR) ist eine periodische juristische Publikation, in der Aufsätze zum öffentlichen Recht veröffentlicht werden. Das JöR erschien von 1907 bis 1938/39. Die neuen Folgen (N.F.) erscheinen seit 1951. Herausgeber waren unter anderem Gerhard Leibholz und Hermann von Mangoldt, heute ist es – seit 1983 – Peter Häberle. Kontinuierlich werden Berichte über die Verfassungsentwicklung in fast allen Staaten der Welt, verfasst von hochkarätigen Autoren, publiziert. (de)
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