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- Jacob Schneider (* 10. September 1818 in Trier; † 17. März 1898 in Kleve) war Oberlehrer der Physik und der Mathematik ab 1840 in Trier, ab 1844 in Emmerich und von 1858 bis 1888 in Düsseldorf. Er verfasste verschiedene Abhandlungen zur Physik, Heimatkunde und Archäologie. Schneider war Ritter des Roten Adlerordens vierten Grades, Inhaber der Fürstlich-Hohenzollernschen Verdienstmedaille, Ritter des Ehrenkreuzes dritter Klasse des Fürstlich Hohenzollerschen Hausordens, Korrespondent der Königlichen Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmäler zu Berlin, Korrespondent des Kaiserlichen Deutschen Archäologischen Instituts zu Rom, Meister des freien Deutschen Hochstifts zu Frankfurt am Main, Ehrenmitglied des Königlich-Großherzoglichen Instituts zu Luxemburg, der Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier, des Vereins der Geschichtsfreunde zu Rheinberg, des Düsseldorfer Geschichtsvereins und des Vereins zur Erforschung der rheinischen Geschichte und Alterthümer zu Mainz, auswärtiger Sekretär des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande, Mitglied der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, des historischen Vereins für den Niederrhein, des Bergischen Geschichtsvereins und des niederrheinischen Alterthumsvereins zu Xanten. Zu seinen Interessensgebieten zählten unter anderem Heerwege und Handelswege sowie deren Absicherung zur Zeit der Römer in Germanien. (de)
- Jacob Schneider (* 10. September 1818 in Trier; † 17. März 1898 in Kleve) war Oberlehrer der Physik und der Mathematik ab 1840 in Trier, ab 1844 in Emmerich und von 1858 bis 1888 in Düsseldorf. Er verfasste verschiedene Abhandlungen zur Physik, Heimatkunde und Archäologie. Schneider war Ritter des Roten Adlerordens vierten Grades, Inhaber der Fürstlich-Hohenzollernschen Verdienstmedaille, Ritter des Ehrenkreuzes dritter Klasse des Fürstlich Hohenzollerschen Hausordens, Korrespondent der Königlichen Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmäler zu Berlin, Korrespondent des Kaiserlichen Deutschen Archäologischen Instituts zu Rom, Meister des freien Deutschen Hochstifts zu Frankfurt am Main, Ehrenmitglied des Königlich-Großherzoglichen Instituts zu Luxemburg, der Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier, des Vereins der Geschichtsfreunde zu Rheinberg, des Düsseldorfer Geschichtsvereins und des Vereins zur Erforschung der rheinischen Geschichte und Alterthümer zu Mainz, auswärtiger Sekretär des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande, Mitglied der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, des historischen Vereins für den Niederrhein, des Bergischen Geschichtsvereins und des niederrheinischen Alterthumsvereins zu Xanten. Zu seinen Interessensgebieten zählten unter anderem Heerwege und Handelswege sowie deren Absicherung zur Zeit der Römer in Germanien. (de)
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