Die Stiftung JKA (jap. 財団法人JKA, zaidan-hōjin jeikēē) ist eine japanische Stiftung unter Kontrolle des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie, die für die Ausrichtung von Keirin- und Auto-Race-Wettbewerben in Japan zuständig ist. Die Stiftung mit Sitz in Chiyoda, Präfektur Tokio wurde 2007 zunächst für Keirin eingerichtet. 2008 übernahm sie auch das Auto-Race-Geschäft. Die Zentrale der JKA hat 250 Mitarbeiter. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2008 rund 37 Mrd. Yen – überwiegend aus dem Keirin-Geschäft. Dabei wurde ein Verlust von rund 1 Mrd. Yen erwirtschaftet.

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  • Die Stiftung JKA (jap. 財団法人JKA, zaidan-hōjin jeikēē) ist eine japanische Stiftung unter Kontrolle des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie, die für die Ausrichtung von Keirin- und Auto-Race-Wettbewerben in Japan zuständig ist. Die Stiftung mit Sitz in Chiyoda, Präfektur Tokio wurde 2007 zunächst für Keirin eingerichtet. 2008 übernahm sie auch das Auto-Race-Geschäft. Keirin ist die japanische Variante des Bahnradsports, Auto Race eine auf Asphaltstrecken ausgetragene Form des Motorrad-Speedway. Beide Sportarten gehören zusammen mit Pferde- und Motorbootrennen zu den „öffentlichen Wettbewerben“ (公営競技, kōei kyōgi), bei denen Sportwetten eine große Rolle spielen und die vom Staat reguliert werden. Die zuständigen Ministerien für das öffentliche Glücksspiel (kōei gamble) sind das Wirtschaftsministerium für Keirin und Auto Race, das Landwirtschaftsministerium für die Pferderennen, das Verkehrsministerium für Motorbootrennen, das Kultusministerium für Toto und das Innenministerium für Lotto. Die Zentrale der JKA hat 250 Mitarbeiter. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2008 rund 37 Mrd. Yen – überwiegend aus dem Keirin-Geschäft. Dabei wurde ein Verlust von rund 1 Mrd. Yen erwirtschaftet. (de)
  • Die Stiftung JKA (jap. 財団法人JKA, zaidan-hōjin jeikēē) ist eine japanische Stiftung unter Kontrolle des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie, die für die Ausrichtung von Keirin- und Auto-Race-Wettbewerben in Japan zuständig ist. Die Stiftung mit Sitz in Chiyoda, Präfektur Tokio wurde 2007 zunächst für Keirin eingerichtet. 2008 übernahm sie auch das Auto-Race-Geschäft. Keirin ist die japanische Variante des Bahnradsports, Auto Race eine auf Asphaltstrecken ausgetragene Form des Motorrad-Speedway. Beide Sportarten gehören zusammen mit Pferde- und Motorbootrennen zu den „öffentlichen Wettbewerben“ (公営競技, kōei kyōgi), bei denen Sportwetten eine große Rolle spielen und die vom Staat reguliert werden. Die zuständigen Ministerien für das öffentliche Glücksspiel (kōei gamble) sind das Wirtschaftsministerium für Keirin und Auto Race, das Landwirtschaftsministerium für die Pferderennen, das Verkehrsministerium für Motorbootrennen, das Kultusministerium für Toto und das Innenministerium für Lotto. Die Zentrale der JKA hat 250 Mitarbeiter. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2008 rund 37 Mrd. Yen – überwiegend aus dem Keirin-Geschäft. Dabei wurde ein Verlust von rund 1 Mrd. Yen erwirtschaftet. (de)
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  • Die Stiftung JKA (jap. 財団法人JKA, zaidan-hōjin jeikēē) ist eine japanische Stiftung unter Kontrolle des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie, die für die Ausrichtung von Keirin- und Auto-Race-Wettbewerben in Japan zuständig ist. Die Stiftung mit Sitz in Chiyoda, Präfektur Tokio wurde 2007 zunächst für Keirin eingerichtet. 2008 übernahm sie auch das Auto-Race-Geschäft. Die Zentrale der JKA hat 250 Mitarbeiter. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2008 rund 37 Mrd. Yen – überwiegend aus dem Keirin-Geschäft. Dabei wurde ein Verlust von rund 1 Mrd. Yen erwirtschaftet. (de)
  • Die Stiftung JKA (jap. 財団法人JKA, zaidan-hōjin jeikēē) ist eine japanische Stiftung unter Kontrolle des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie, die für die Ausrichtung von Keirin- und Auto-Race-Wettbewerben in Japan zuständig ist. Die Stiftung mit Sitz in Chiyoda, Präfektur Tokio wurde 2007 zunächst für Keirin eingerichtet. 2008 übernahm sie auch das Auto-Race-Geschäft. Die Zentrale der JKA hat 250 Mitarbeiter. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2008 rund 37 Mrd. Yen – überwiegend aus dem Keirin-Geschäft. Dabei wurde ein Verlust von rund 1 Mrd. Yen erwirtschaftet. (de)
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  • JKA (de)
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