L-Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die zur Aspartatgruppe zählt, sich also von der Asparaginsäure ableitet. Isoleucin besitzt zwei Stereozentren, somit existieren vier Stereoisomere, in unserer Umwelt spielt jedoch nur das L-Isoleucin als proteinogene Aminosäure eine Rolle und ist physiologisch bedeutsam. Wenn in diesem Text oder in der wissenschaftlichen Literatur „Isoleucin“ ohne weiteren Namenszusatz (Präfix) erwähnt wird, ist L-Isoleucin gemeint.

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  • L-Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die zur Aspartatgruppe zählt, sich also von der Asparaginsäure ableitet. Isoleucin besitzt zwei Stereozentren, somit existieren vier Stereoisomere, in unserer Umwelt spielt jedoch nur das L-Isoleucin als proteinogene Aminosäure eine Rolle und ist physiologisch bedeutsam. Wenn in diesem Text oder in der wissenschaftlichen Literatur „Isoleucin“ ohne weiteren Namenszusatz (Präfix) erwähnt wird, ist L-Isoleucin gemeint. Isoleucin gehört zusammen mit seinen Konstitutionsisomeren Leucin, Norleucin und tert-Leucin zur Stoffgruppe der Leucine. (de)
  • L-Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die zur Aspartatgruppe zählt, sich also von der Asparaginsäure ableitet. Isoleucin besitzt zwei Stereozentren, somit existieren vier Stereoisomere, in unserer Umwelt spielt jedoch nur das L-Isoleucin als proteinogene Aminosäure eine Rolle und ist physiologisch bedeutsam. Wenn in diesem Text oder in der wissenschaftlichen Literatur „Isoleucin“ ohne weiteren Namenszusatz (Präfix) erwähnt wird, ist L-Isoleucin gemeint. Isoleucin gehört zusammen mit seinen Konstitutionsisomeren Leucin, Norleucin und tert-Leucin zur Stoffgruppe der Leucine. (de)
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  • * Abkürzungen: (de)
  • * (2S,3S)-2-Amino-3-methylpentan-säure (de)
  • * α-Amino-β-methylvaleriansäure (de)
  • ** I (Einbuchstabencode) (de)
  • ** Ile (Dreibuchstabencode) (de)
  • * Abkürzungen: (de)
  • * (2S,3S)-2-Amino-3-methylpentan-säure (de)
  • * α-Amino-β-methylvaleriansäure (de)
  • ** I (Einbuchstabencode) (de)
  • ** Ile (Dreibuchstabencode) (de)
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  • * 1509-34-8 (L)-allo-Isoleucin
  • * 1509-35-9 (D)-allo-Isoleucin
  • * 319-78-8 (D)-Isoleucin
  • * 443-79-8 (DL)-Isoleucin
  • * 73-32-5 (L)-Isoleucin
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  • 200 (xsd:integer)
prop-de:strukturhinweis
  • (L)-Isoleucin
  • Strukturen weiterer Isomere siehe [[#Stereochemie
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  • C6H13NO2
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  • farbloser Feststoff mit schwachem Geruch
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  • L-Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die zur Aspartatgruppe zählt, sich also von der Asparaginsäure ableitet. Isoleucin besitzt zwei Stereozentren, somit existieren vier Stereoisomere, in unserer Umwelt spielt jedoch nur das L-Isoleucin als proteinogene Aminosäure eine Rolle und ist physiologisch bedeutsam. Wenn in diesem Text oder in der wissenschaftlichen Literatur „Isoleucin“ ohne weiteren Namenszusatz (Präfix) erwähnt wird, ist L-Isoleucin gemeint. (de)
  • L-Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die zur Aspartatgruppe zählt, sich also von der Asparaginsäure ableitet. Isoleucin besitzt zwei Stereozentren, somit existieren vier Stereoisomere, in unserer Umwelt spielt jedoch nur das L-Isoleucin als proteinogene Aminosäure eine Rolle und ist physiologisch bedeutsam. Wenn in diesem Text oder in der wissenschaftlichen Literatur „Isoleucin“ ohne weiteren Namenszusatz (Präfix) erwähnt wird, ist L-Isoleucin gemeint. (de)
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  • Isoleucin (de)
  • Isoleucin (de)
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