Iridologie (auch Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose) ist die pseudowissenschaftliche Ansicht um die Diagnostizierbarkeit systemischer Erkrankungen des Menschen durch Analyse der Gewebsstrukturen und den ihnen zugeordneten Reflexzonen des Auges, speziell der Iris. Sie konnte bisher weder empirisch belegt noch theoretisch begründet werden. Aus Sicht ihrer Anwender ist die Iridologie selten als alleiniges Diagnosewerkzeug einsetzbar und wird deshalb in der Regel durch andere Verfahren ergänzt. Sie diene insbesondere der Feststellung einer Grundveranlagung, die auf mögliche Schwächen im Organismus hinweisen könne.

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  • Iridologie (auch Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose) ist die pseudowissenschaftliche Ansicht um die Diagnostizierbarkeit systemischer Erkrankungen des Menschen durch Analyse der Gewebsstrukturen und den ihnen zugeordneten Reflexzonen des Auges, speziell der Iris. Sie konnte bisher weder empirisch belegt noch theoretisch begründet werden. Aus Sicht ihrer Anwender ist die Iridologie selten als alleiniges Diagnosewerkzeug einsetzbar und wird deshalb in der Regel durch andere Verfahren ergänzt. Sie diene insbesondere der Feststellung einer Grundveranlagung, die auf mögliche Schwächen im Organismus hinweisen könne. (de)
  • Iridologie (auch Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose) ist die pseudowissenschaftliche Ansicht um die Diagnostizierbarkeit systemischer Erkrankungen des Menschen durch Analyse der Gewebsstrukturen und den ihnen zugeordneten Reflexzonen des Auges, speziell der Iris. Sie konnte bisher weder empirisch belegt noch theoretisch begründet werden. Aus Sicht ihrer Anwender ist die Iridologie selten als alleiniges Diagnosewerkzeug einsetzbar und wird deshalb in der Regel durch andere Verfahren ergänzt. Sie diene insbesondere der Feststellung einer Grundveranlagung, die auf mögliche Schwächen im Organismus hinweisen könne. (de)
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  • Iridologie (auch Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose) ist die pseudowissenschaftliche Ansicht um die Diagnostizierbarkeit systemischer Erkrankungen des Menschen durch Analyse der Gewebsstrukturen und den ihnen zugeordneten Reflexzonen des Auges, speziell der Iris. Sie konnte bisher weder empirisch belegt noch theoretisch begründet werden. Aus Sicht ihrer Anwender ist die Iridologie selten als alleiniges Diagnosewerkzeug einsetzbar und wird deshalb in der Regel durch andere Verfahren ergänzt. Sie diene insbesondere der Feststellung einer Grundveranlagung, die auf mögliche Schwächen im Organismus hinweisen könne. (de)
  • Iridologie (auch Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose) ist die pseudowissenschaftliche Ansicht um die Diagnostizierbarkeit systemischer Erkrankungen des Menschen durch Analyse der Gewebsstrukturen und den ihnen zugeordneten Reflexzonen des Auges, speziell der Iris. Sie konnte bisher weder empirisch belegt noch theoretisch begründet werden. Aus Sicht ihrer Anwender ist die Iridologie selten als alleiniges Diagnosewerkzeug einsetzbar und wird deshalb in der Regel durch andere Verfahren ergänzt. Sie diene insbesondere der Feststellung einer Grundveranlagung, die auf mögliche Schwächen im Organismus hinweisen könne. (de)
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  • Iridologie (de)
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