Das Internationale Keramiksymposium in Römhild, Thüringen ist ein Symposium zum Zweck des internationalen Austausches zwischen Künstlern auf dem Gebiet der Keramikkunst. Ziel ist die Förderung begabter Keramiker aus aller Welt und die Weiterentwicklung der Keramikkunst. Seine Veranstaltung knüpft an die besondere Tradition der Keramik in Römhild an, wo sich bis 1990 unter der Leitung von Siegfried Gramann der größte Töpferhof Europas für Freihandtöpferei (Töpferhof Gramann/VEB Töpferhof Römhild) befand.

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  • Das Internationale Keramiksymposium in Römhild, Thüringen ist ein Symposium zum Zweck des internationalen Austausches zwischen Künstlern auf dem Gebiet der Keramikkunst. Ziel ist die Förderung begabter Keramiker aus aller Welt und die Weiterentwicklung der Keramikkunst. Seine Veranstaltung knüpft an die besondere Tradition der Keramik in Römhild an, wo sich bis 1990 unter der Leitung von Siegfried Gramann der größte Töpferhof Europas für Freihandtöpferei (Töpferhof Gramann/VEB Töpferhof Römhild) befand. Das Symposium fand in den Jahren 1975 bis 1993 insgesamt siebenmal im Töpferhof Gramann und dann nach 15-jähriger Pause 2008 zum achten Mal statt, nachdem im April 2007 ein Verein zur Wiederbelebung des Symposiums gegründet worden war. Im Unterschied zum jährlichen Internationalen Hafnerei-Symposion, seit 2009 umbenannt in Internationales Symposion Keramikforschung, das seit 1968 zunächst in Osttirol stattfand und seit 1975 dann in wechselnden deutschen Städten abgehalten wird, steht in Römhild nicht die wissenschaftliche und technik-geschichtliche Erforschung der Keramikkunst, sondern deren zeitgenössische künstlerische Anwendung im Vordergrund. In der Vergangenheit trafen sich dazu jeweils 20 bis 25 Keramikkünstler zu einem mehrwöchigen Aufenthalt. Eine Jury, welche aus verdienten Keramikkünstlern besteht wählt vorab unter allen eingegangenen Bewerbungen aus. Die Künstler werden mit Stipendien über die Dauer des Symposiums ausgestattet. Die während dieser Zeit angefertigten Kunstwerke verbleiben in Römhild im Museum Schloss Glücksburg und bilden dort die Ausstellung „Keramik International“. Im Zuge des 40-jährigen Jubiläums findet das X. Symposium um 1 Jahr verschoben im Sommer 2015 statt. (de)
  • Das Internationale Keramiksymposium in Römhild, Thüringen ist ein Symposium zum Zweck des internationalen Austausches zwischen Künstlern auf dem Gebiet der Keramikkunst. Ziel ist die Förderung begabter Keramiker aus aller Welt und die Weiterentwicklung der Keramikkunst. Seine Veranstaltung knüpft an die besondere Tradition der Keramik in Römhild an, wo sich bis 1990 unter der Leitung von Siegfried Gramann der größte Töpferhof Europas für Freihandtöpferei (Töpferhof Gramann/VEB Töpferhof Römhild) befand. Das Symposium fand in den Jahren 1975 bis 1993 insgesamt siebenmal im Töpferhof Gramann und dann nach 15-jähriger Pause 2008 zum achten Mal statt, nachdem im April 2007 ein Verein zur Wiederbelebung des Symposiums gegründet worden war. Im Unterschied zum jährlichen Internationalen Hafnerei-Symposion, seit 2009 umbenannt in Internationales Symposion Keramikforschung, das seit 1968 zunächst in Osttirol stattfand und seit 1975 dann in wechselnden deutschen Städten abgehalten wird, steht in Römhild nicht die wissenschaftliche und technik-geschichtliche Erforschung der Keramikkunst, sondern deren zeitgenössische künstlerische Anwendung im Vordergrund. In der Vergangenheit trafen sich dazu jeweils 20 bis 25 Keramikkünstler zu einem mehrwöchigen Aufenthalt. Eine Jury, welche aus verdienten Keramikkünstlern besteht wählt vorab unter allen eingegangenen Bewerbungen aus. Die Künstler werden mit Stipendien über die Dauer des Symposiums ausgestattet. Die während dieser Zeit angefertigten Kunstwerke verbleiben in Römhild im Museum Schloss Glücksburg und bilden dort die Ausstellung „Keramik International“. Im Zuge des 40-jährigen Jubiläums findet das X. Symposium um 1 Jahr verschoben im Sommer 2015 statt. (de)
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  • Das Internationale Keramiksymposium in Römhild, Thüringen ist ein Symposium zum Zweck des internationalen Austausches zwischen Künstlern auf dem Gebiet der Keramikkunst. Ziel ist die Förderung begabter Keramiker aus aller Welt und die Weiterentwicklung der Keramikkunst. Seine Veranstaltung knüpft an die besondere Tradition der Keramik in Römhild an, wo sich bis 1990 unter der Leitung von Siegfried Gramann der größte Töpferhof Europas für Freihandtöpferei (Töpferhof Gramann/VEB Töpferhof Römhild) befand. (de)
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  • Internationales Keramiksymposium (de)
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