Das Institut für Sicherheitspolitik (ISPK) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wurde 1983 von Werner Kaltefleiter als ordentlichem Professor und Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) gegründet. Das ISPK ist seitdem der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel angegliedert und arbeitet eng mit dem dortigen Institut für Sozialwissenschaften zusammen. Das ISPK unterhält zahlreiche Kontakte zu anderen wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland sowie im Ausland. Seit 2002 ist Joachim Krause Direktor des Instituts, seit 2011 ist Stefan Hansen der Geschäftsführer. Gefördert wird das Institut durch die Stiftung Wissenschaft und Demokratie.

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  • Das Institut für Sicherheitspolitik (ISPK) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wurde 1983 von Werner Kaltefleiter als ordentlichem Professor und Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) gegründet. Das ISPK ist seitdem der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel angegliedert und arbeitet eng mit dem dortigen Institut für Sozialwissenschaften zusammen. Das ISPK unterhält zahlreiche Kontakte zu anderen wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland sowie im Ausland. Seit 2002 ist Joachim Krause Direktor des Instituts, seit 2011 ist Stefan Hansen der Geschäftsführer. Gefördert wird das Institut durch die Stiftung Wissenschaft und Demokratie. Ende 2015 verlegte das Institut, seit 2014 eine gemeinnützige GmbH, seinen Hauptsitz innerhalb Kiels in den Düsternbrooker Weg und damit in unmittelbare Nähe zum schleswig-holsteinischen Parlament. Am Westring 400 verblieb ein Nebensitz, einen weiteren gibt es in Berlin. (de)
  • Das Institut für Sicherheitspolitik (ISPK) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wurde 1983 von Werner Kaltefleiter als ordentlichem Professor und Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) gegründet. Das ISPK ist seitdem der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel angegliedert und arbeitet eng mit dem dortigen Institut für Sozialwissenschaften zusammen. Das ISPK unterhält zahlreiche Kontakte zu anderen wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland sowie im Ausland. Seit 2002 ist Joachim Krause Direktor des Instituts, seit 2011 ist Stefan Hansen der Geschäftsführer. Gefördert wird das Institut durch die Stiftung Wissenschaft und Demokratie. Ende 2015 verlegte das Institut, seit 2014 eine gemeinnützige GmbH, seinen Hauptsitz innerhalb Kiels in den Düsternbrooker Weg und damit in unmittelbare Nähe zum schleswig-holsteinischen Parlament. Am Westring 400 verblieb ein Nebensitz, einen weiteren gibt es in Berlin. (de)
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  • Das Institut für Sicherheitspolitik (ISPK) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wurde 1983 von Werner Kaltefleiter als ordentlichem Professor und Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) gegründet. Das ISPK ist seitdem der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel angegliedert und arbeitet eng mit dem dortigen Institut für Sozialwissenschaften zusammen. Das ISPK unterhält zahlreiche Kontakte zu anderen wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland sowie im Ausland. Seit 2002 ist Joachim Krause Direktor des Instituts, seit 2011 ist Stefan Hansen der Geschäftsführer. Gefördert wird das Institut durch die Stiftung Wissenschaft und Demokratie. (de)
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