Der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ existiert bereits seit 1975 als Fachinformationsdienst der Universitätsbibliothek Tübingen. Die Umstellung auf eine Datenbank und gewissermaßen die Geburtsstunde des Index theologicus erfolgte erst im Jahre 1995, mit der elektronischen Erfassung der bibliographischen Daten von Zeitschriftenaufsätzen wurde im Dezember 1994 begonnen, damals noch auf Basis einer allegro C-Datenbank, der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ jedoch wurde noch bis Ende 2000 weiterhin als Zeitschrift gedruckt, die digitale Ausgabe erscheint bis zum heutigen Tage.

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  • Der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ existiert bereits seit 1975 als Fachinformationsdienst der Universitätsbibliothek Tübingen. Die Umstellung auf eine Datenbank und gewissermaßen die Geburtsstunde des Index theologicus erfolgte erst im Jahre 1995, mit der elektronischen Erfassung der bibliographischen Daten von Zeitschriftenaufsätzen wurde im Dezember 1994 begonnen, damals noch auf Basis einer allegro C-Datenbank, der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ jedoch wurde noch bis Ende 2000 weiterhin als Zeitschrift gedruckt, die digitale Ausgabe erscheint bis zum heutigen Tage. Bis 1997 noch wurde der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ halbjährlich auf Diskette an abonnierende Bibliotheken ausgeliefert, auf Grund steigender Nachfrage ab Mitte 1997 auf CD-ROM. Anfang 2002 gilt als Geburtsstunde des „Index Theologicus“, denn ab diesem Zeitpunkt übernahm der Tübinger Mohr-Siebeck-Verlag die Auslieferung der halbjährlich auf CD-ROM erscheinenden Datenbank und änderte nach Verhandlungen mit der Universitätsbibliothek den Namen in „Index Theologicus (IxTheo). Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie der Universitätsbibliothek Tübingen“ um. Seit 2007 ist der Index theologicus ausschließlich online verfügbar. (de)
  • Der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ existiert bereits seit 1975 als Fachinformationsdienst der Universitätsbibliothek Tübingen. Die Umstellung auf eine Datenbank und gewissermaßen die Geburtsstunde des Index theologicus erfolgte erst im Jahre 1995, mit der elektronischen Erfassung der bibliographischen Daten von Zeitschriftenaufsätzen wurde im Dezember 1994 begonnen, damals noch auf Basis einer allegro C-Datenbank, der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ jedoch wurde noch bis Ende 2000 weiterhin als Zeitschrift gedruckt, die digitale Ausgabe erscheint bis zum heutigen Tage. Bis 1997 noch wurde der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ halbjährlich auf Diskette an abonnierende Bibliotheken ausgeliefert, auf Grund steigender Nachfrage ab Mitte 1997 auf CD-ROM. Anfang 2002 gilt als Geburtsstunde des „Index Theologicus“, denn ab diesem Zeitpunkt übernahm der Tübinger Mohr-Siebeck-Verlag die Auslieferung der halbjährlich auf CD-ROM erscheinenden Datenbank und änderte nach Verhandlungen mit der Universitätsbibliothek den Namen in „Index Theologicus (IxTheo). Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie der Universitätsbibliothek Tübingen“ um. Seit 2007 ist der Index theologicus ausschließlich online verfügbar. (de)
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  • Der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ existiert bereits seit 1975 als Fachinformationsdienst der Universitätsbibliothek Tübingen. Die Umstellung auf eine Datenbank und gewissermaßen die Geburtsstunde des Index theologicus erfolgte erst im Jahre 1995, mit der elektronischen Erfassung der bibliographischen Daten von Zeitschriftenaufsätzen wurde im Dezember 1994 begonnen, damals noch auf Basis einer allegro C-Datenbank, der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ jedoch wurde noch bis Ende 2000 weiterhin als Zeitschrift gedruckt, die digitale Ausgabe erscheint bis zum heutigen Tage. (de)
  • Der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ existiert bereits seit 1975 als Fachinformationsdienst der Universitätsbibliothek Tübingen. Die Umstellung auf eine Datenbank und gewissermaßen die Geburtsstunde des Index theologicus erfolgte erst im Jahre 1995, mit der elektronischen Erfassung der bibliographischen Daten von Zeitschriftenaufsätzen wurde im Dezember 1994 begonnen, damals noch auf Basis einer allegro C-Datenbank, der „Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie“ jedoch wurde noch bis Ende 2000 weiterhin als Zeitschrift gedruckt, die digitale Ausgabe erscheint bis zum heutigen Tage. (de)
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  • Index theologicus (de)
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