Inception (englisch für Beginn) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Heist-Film aus dem Jahr 2010 und der siebte Spielfilm des US-amerikanisch-britischen Regisseurs Christopher Nolan, der auch das Drehbuch verfasste und als Produzent fungierte. Die Produktionskosten des Films betrugen 160 Millionen US-Dollar und wurden von den beiden ausführenden Filmproduktionsgesellschaften Warner Bros. und Legendary Pictures getragen.

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  • Inception (englisch für Beginn) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Heist-Film aus dem Jahr 2010 und der siebte Spielfilm des US-amerikanisch-britischen Regisseurs Christopher Nolan, der auch das Drehbuch verfasste und als Produzent fungierte. Die Produktionskosten des Films betrugen 160 Millionen US-Dollar und wurden von den beiden ausführenden Filmproduktionsgesellschaften Warner Bros. und Legendary Pictures getragen. Nolan entwirft darin ein komplexes Modell der Beeinflussung des Bewusstseins durch gemeinsames Träumen. Der Protagonist Dominick Cobb, gespielt von Leonardo DiCaprio, hat sich darauf spezialisiert, während eines Traumes wertvolle Informationen aus dem Unbewussten der Opfer zu stehlen. Nach einem gescheiterten Auftrag erhält Cobb die Aufgabe, eine Inception, das Einpflanzen eines Gedankens in das Unterbewusstsein eines Opfers, durchzuführen. Gelingt der als unmöglich geltende Auftrag, erhält Cobb durch den mächtigen Auftraggeber die Möglichkeit, nach langer Zeit im Exil wieder in die Vereinigten Staaten einzureisen und seine Kinder wiederzusehen. Der Film, der von Kritikern für die ungewöhnlich komplexe und originelle Handlung gelobt wurde, war mit einem Einspielergebnis von über 825 Millionen US-Dollar auch ein kommerzieller Erfolg. Inception wurde unter anderem mit vier Oscars geehrt, viermal für den Golden Globe Award nominiert und erhielt Preise bei den Broadcast Film Critics Association Awards und den British Academy Film Awards. (de)
  • Inception (englisch für Beginn) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Heist-Film aus dem Jahr 2010 und der siebte Spielfilm des US-amerikanisch-britischen Regisseurs Christopher Nolan, der auch das Drehbuch verfasste und als Produzent fungierte. Die Produktionskosten des Films betrugen 160 Millionen US-Dollar und wurden von den beiden ausführenden Filmproduktionsgesellschaften Warner Bros. und Legendary Pictures getragen. Nolan entwirft darin ein komplexes Modell der Beeinflussung des Bewusstseins durch gemeinsames Träumen. Der Protagonist Dominick Cobb, gespielt von Leonardo DiCaprio, hat sich darauf spezialisiert, während eines Traumes wertvolle Informationen aus dem Unbewussten der Opfer zu stehlen. Nach einem gescheiterten Auftrag erhält Cobb die Aufgabe, eine Inception, das Einpflanzen eines Gedankens in das Unterbewusstsein eines Opfers, durchzuführen. Gelingt der als unmöglich geltende Auftrag, erhält Cobb durch den mächtigen Auftraggeber die Möglichkeit, nach langer Zeit im Exil wieder in die Vereinigten Staaten einzureisen und seine Kinder wiederzusehen. Der Film, der von Kritikern für die ungewöhnlich komplexe und originelle Handlung gelobt wurde, war mit einem Einspielergebnis von über 825 Millionen US-Dollar auch ein kommerzieller Erfolg. Inception wurde unter anderem mit vier Oscars geehrt, viermal für den Golden Globe Award nominiert und erhielt Preise bei den Broadcast Film Critics Association Awards und den British Academy Film Awards. (de)
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  • Christopher Nolan
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  • Deutsche Film- und Medienbewertung
  • Hans Zimmer
  • Jeffrey Kurland, Costume Designer bei Inception
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  • Drehorte für Inception
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  • Würzburg
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  • Im Interview mit filmtracks.com
  • In einem Interview über das Budget von Inception
  • Interview mit Entertainment Weekly / Inside Movies
  • im Film Inception
  • In einem Interview der New York Times / Artsbeat vom 27. Juli 2010
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  • The reason is, as soon as you’re talking about dreams, the potential of the human mind is infinite. And so the scale of the film has to feel infinite. It has to feel like you could go absolutely anywhere by the end of the film.
  • All the music in the score is subdivisions and multiplications of the tempo of the Édith Piaf track. So I could slip into half-time; I could slip into a third of a time. Anything could go anywhere. At any moment I could drop into a different level of time.
  • In der Traumwelt dieses Films ist alles möglich – es muss nur realistisch dargestellt und in sich schlüssig sein. Und diese Aufgabe meistert Nolan souverän. […] So glaubwürdig und spielerisch wie hier wurde vorher noch nie im Kino die Illusion von Schwerelosigkeit erzeugt und auch sonst ist INCEPTION prall gefüllt mit Phantasmagorien, die von Nolan grandios konzipiert und in Szene gesetzt wurden. Durch die intensiven Leistungen der genau passend besetzten Darsteller gelingt es Nolan zu verhindern, dass seine Geschichte nach dem Motto ‚wenn alles möglich ist, ist auch alles egal‘ zu einer reinen cineastischen Trickkiste wird. Vor allem Leonardo DiCaprio und Ellen Page erden so diesen Traum von einem Film.
  • The clothes in those scenes could not be hanging down because, without gravity, they would be floating. We had to do things like wire shoelaces to make sure they were standing straight out and tack down the men’s ties so they didn’t flop around at random.
  • What is the most resilient parasite? […] An idea. Resilient… highly contagious. Once an idea has taken hold of the brain it’s almost impossible to eradicate. […] An idea is like a virus, resilient, highly contagious. The smallest seed of an idea can grow. It can grow to define or destroy you.
  • I’m not interested in the massive heroic tunes anymore. Now, I’m interested in how I can take two, three, or four notes and make a really complex emotional structure.
  • I’ve been asked the question more times than I’ve ever been asked any other question about any other film I’ve made. […] What’s funny to me is that people really do expect me to answer it.
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  • Die Kleidung in diesen Szenen durfte nicht herunterhängen, da sie ohne Schwerkraft herumschweben müsste. Wir mussten daher etwa die Schnürbänder verdrahten oder die Krawatten festheften, damit diese nicht frei herunterhängen.
  • Ich bin nicht mehr an den gewaltigen, heroischen Einspielungen interessiert. Heute bin ich daran interessiert, zwei, drei oder vier Noten zu einer sehr komplexen emotionalen Struktur zu machen.
  • Die Musik des Soundtracks besteht aus dem Teilen und dem Vervielfachen des Tempos des Édith-Piaf-Stücks [Non, je ne regrette rien, Anm.]. So konnte ich die Verlangsamung der Zeit deutlich machen. Zu jeder Zeit konnte ich in eine andere Zeitebene tauchen.
  • Welches ist der widerstandsfähigste Parasit? […] Ein Gedanke! Resistent, hochansteckend; wenn ein Gedanke einen Verstand erst einmal infiziert hat, ist es fast unmöglich, ihn zu entfernen. […] Ein Gedanke ist wie ein Virus, resistent, hochansteckend und die kleinste Saat eines Gedanken kann wachsen. Er kann Dich aufbauen oder zerstören.
  • Der Grund ist, dass das Potenzial der menschlichen Gedanken unendlich ist, sobald es um Träume geht. Der Rahmen des Films muss ebenso unendlich sein. Es muss sich anfühlen, als könne man am Ende des Filmes überall hingehen.
  • Diese Frage wurde mir häufiger gestellt als jede andere Frage zu irgendeinem anderen Film, den ich gemacht habe. […] Es ist witzig, dass die Leute von mir wirklich eine Antwort darauf erwarten.
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  • Inception (englisch für Beginn) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Heist-Film aus dem Jahr 2010 und der siebte Spielfilm des US-amerikanisch-britischen Regisseurs Christopher Nolan, der auch das Drehbuch verfasste und als Produzent fungierte. Die Produktionskosten des Films betrugen 160 Millionen US-Dollar und wurden von den beiden ausführenden Filmproduktionsgesellschaften Warner Bros. und Legendary Pictures getragen. (de)
  • Inception (englisch für Beginn) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Heist-Film aus dem Jahr 2010 und der siebte Spielfilm des US-amerikanisch-britischen Regisseurs Christopher Nolan, der auch das Drehbuch verfasste und als Produzent fungierte. Die Produktionskosten des Films betrugen 160 Millionen US-Dollar und wurden von den beiden ausführenden Filmproduktionsgesellschaften Warner Bros. und Legendary Pictures getragen. (de)
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