In persona Christi ist ein Fachbegriff aus der abendländischen Sakramententheologie und heißt so viel wie: an der Stelle Christi. Er tritt in der römisch-katholischen Theologie (Kirchenrecht, Dogmatik) und in den Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche auf. Damit ist gemeint, dass der eigentliche Vollzieher einer gottesdienstlichen Handlung nicht der ist, den man sieht und hört, sondern Christus. Zum Beispiel: Immer wenn jemand tauft, tauft in Wahrheit Christus selbst.

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  • In persona Christi ist ein Fachbegriff aus der abendländischen Sakramententheologie und heißt so viel wie: an der Stelle Christi. Er tritt in der römisch-katholischen Theologie (Kirchenrecht, Dogmatik) und in den Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche auf. Damit ist gemeint, dass der eigentliche Vollzieher einer gottesdienstlichen Handlung nicht der ist, den man sieht und hört, sondern Christus. Zum Beispiel: Immer wenn jemand tauft, tauft in Wahrheit Christus selbst. (de)
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  • In persona Christi ist ein Fachbegriff aus der abendländischen Sakramententheologie und heißt so viel wie: an der Stelle Christi. Er tritt in der römisch-katholischen Theologie (Kirchenrecht, Dogmatik) und in den Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche auf. Damit ist gemeint, dass der eigentliche Vollzieher einer gottesdienstlichen Handlung nicht der ist, den man sieht und hört, sondern Christus. Zum Beispiel: Immer wenn jemand tauft, tauft in Wahrheit Christus selbst. (de)
  • In persona Christi ist ein Fachbegriff aus der abendländischen Sakramententheologie und heißt so viel wie: an der Stelle Christi. Er tritt in der römisch-katholischen Theologie (Kirchenrecht, Dogmatik) und in den Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche auf. Damit ist gemeint, dass der eigentliche Vollzieher einer gottesdienstlichen Handlung nicht der ist, den man sieht und hört, sondern Christus. Zum Beispiel: Immer wenn jemand tauft, tauft in Wahrheit Christus selbst. (de)
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  • In persona Christi (de)
  • In persona Christi (de)
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