Eine Impfung, auch Schutzimpfung oder Vakzination genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen. Sie dient der Aktivierung des Immunsystems gegen spezifische Stoffe. Impfungen wurden entwickelt als vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten. Später wurden für Krebsimmuntherapien auch Krebsimpfstoffe entwickelt.

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  • Eine Impfung, auch Schutzimpfung oder Vakzination genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen. Sie dient der Aktivierung des Immunsystems gegen spezifische Stoffe. Impfungen wurden entwickelt als vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten. Später wurden für Krebsimmuntherapien auch Krebsimpfstoffe entwickelt. Eine vorbeugende Impfung gegen eine Infektionskrankheit beruht auf einer spezifischen, aktiven Immunisierung gegen den Krankheitserreger und wird daher manchmal auch als Aktiv-Impfung bezeichnet. Ziel der aktiven Impfung ist es, das körpereigene Immunsystem zu befähigen, auf eine Infektion mit dem Erreger so rasch und wirksam zu reagieren, dass daraus keine oder nur eine abgeschwächte Infektionskrankheit resultiert. Es wird zwischen Lebendimpfstoffen und Totimpfstoffen unterschieden, zu letzteren gehören auch Toxoidimpfstoffe. Dagegen handelt es sich bei der (auch Heilimpfung) um eine lediglich passive Immunisierung durch Gabe von Antikörpern. Derzeit stehen Impfungen gegen eine Vielzahl von viralen und bakteriellen Infektionskrankheiten zur Verfügung. Weitere Impfstoffe gegen einige bedeutsame Infektionskrankheiten und gegen chronische Infektionen, die Krebs begünstigen, sind derzeit . (de)
  • Eine Impfung, auch Schutzimpfung oder Vakzination genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen. Sie dient der Aktivierung des Immunsystems gegen spezifische Stoffe. Impfungen wurden entwickelt als vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten. Später wurden für Krebsimmuntherapien auch Krebsimpfstoffe entwickelt. Eine vorbeugende Impfung gegen eine Infektionskrankheit beruht auf einer spezifischen, aktiven Immunisierung gegen den Krankheitserreger und wird daher manchmal auch als Aktiv-Impfung bezeichnet. Ziel der aktiven Impfung ist es, das körpereigene Immunsystem zu befähigen, auf eine Infektion mit dem Erreger so rasch und wirksam zu reagieren, dass daraus keine oder nur eine abgeschwächte Infektionskrankheit resultiert. Es wird zwischen Lebendimpfstoffen und Totimpfstoffen unterschieden, zu letzteren gehören auch Toxoidimpfstoffe. Dagegen handelt es sich bei der (auch Heilimpfung) um eine lediglich passive Immunisierung durch Gabe von Antikörpern. Derzeit stehen Impfungen gegen eine Vielzahl von viralen und bakteriellen Infektionskrankheiten zur Verfügung. Weitere Impfstoffe gegen einige bedeutsame Infektionskrankheiten und gegen chronische Infektionen, die Krebs begünstigen, sind derzeit . (de)
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  • Hundert Jahre Impfgesetz (de)
  • Impfempfehlungen für Deutschland (de)
  • Impfen und Recht (de)
  • Impfkompendium (de)
  • Impfsicherheit heute (de)
  • Janeway's Immunobiology (de)
  • Schutzimpfungen im Dialog (de)
  • Schutzimpfungen. Grundlagen, Vorteile, Risiken (de)
  • Impfen schützt. Ärztlicher Ratgeber für Fernreisende (de)
  • Hundert Jahre Impfgesetz (de)
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  • G. Weigand
  • Kenneth Murphy
  • M. Wiese-Posselt et al.
  • Reiner Thomssen
  • Ute Quast, Sigrid Ley
  • Burkhard Schneeweiß, Michael Pfleiderer, Brigitte Keller-Stanislawski
  • Volker Klippert, Ulrike Röper, Roland J. Riedl-Seifert
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  • Eine Impfung, auch Schutzimpfung oder Vakzination genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen. Sie dient der Aktivierung des Immunsystems gegen spezifische Stoffe. Impfungen wurden entwickelt als vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten. Später wurden für Krebsimmuntherapien auch Krebsimpfstoffe entwickelt. (de)
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