I Am … (englisch für Ich Bin …) ist der Name des dritten offiziellen Albums von Eastcoast Rap-Musiker Nas für Columbia Records. Auf dem Album sind die beiden Singles Nas is Like und Hate Me Now vorhanden. I Am … stieg von Null auf Platz Eins in den US-amerikanischen Album Charts ein, wurde in der ersten Woche 470.000 Mal verkauft, und wurde von der RIAA mit insgesamt über zwei Millionen verkauften Kopien in den Vereinigten Staaten mit Doppel-Platin verifiziert. Aufgrund des kommerziellen Erscheinungsbildes wurde das Album von Kritikern negativ bewertet, von Fans aber dennoch gut aufgenommen, ebenso wie vom Hip-Hop Magazin The Source das 4,5 Mics vergab.

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  • I Am … (englisch für Ich Bin …) ist der Name des dritten offiziellen Albums von Eastcoast Rap-Musiker Nas für Columbia Records. Auf dem Album sind die beiden Singles Nas is Like und Hate Me Now vorhanden. I Am … stieg von Null auf Platz Eins in den US-amerikanischen Album Charts ein, wurde in der ersten Woche 470.000 Mal verkauft, und wurde von der RIAA mit insgesamt über zwei Millionen verkauften Kopien in den Vereinigten Staaten mit Doppel-Platin verifiziert. Aufgrund des kommerziellen Erscheinungsbildes wurde das Album von Kritikern negativ bewertet, von Fans aber dennoch gut aufgenommen, ebenso wie vom Hip-Hop Magazin The Source das 4,5 Mics vergab. I Am … sollte ursprünglich ein Doppel-Album werden, wurde dann aber aufgrund von Schwarzkopien im Internet ein normales One-Disc-Album. Einige der im Internet verbreiteten Songs wurden drei Jahre später auf The Lost Tapes veröffentlicht. Das Album hat für Nas Verhältnisse eine großzügige Gästeliste mit der verstorbenen R&B-Sängerin Aaliyah, DMX, Puff Daddy und Südstaaten Rapper Scarface. Die zweite Single Nas is Like wurde von DJ Premier produziert und enthält im Refrain Samples von der 1994er Single It Ain't Hard To Tell vom Album Illmatic. Das Video dazu wurde von Nick Quested verwaltet, wurde aber weniger häufig gespielt als das Video zu Hate Me Now mit Puff Daddy. (de)
  • I Am … (englisch für Ich Bin …) ist der Name des dritten offiziellen Albums von Eastcoast Rap-Musiker Nas für Columbia Records. Auf dem Album sind die beiden Singles Nas is Like und Hate Me Now vorhanden. I Am … stieg von Null auf Platz Eins in den US-amerikanischen Album Charts ein, wurde in der ersten Woche 470.000 Mal verkauft, und wurde von der RIAA mit insgesamt über zwei Millionen verkauften Kopien in den Vereinigten Staaten mit Doppel-Platin verifiziert. Aufgrund des kommerziellen Erscheinungsbildes wurde das Album von Kritikern negativ bewertet, von Fans aber dennoch gut aufgenommen, ebenso wie vom Hip-Hop Magazin The Source das 4,5 Mics vergab. I Am … sollte ursprünglich ein Doppel-Album werden, wurde dann aber aufgrund von Schwarzkopien im Internet ein normales One-Disc-Album. Einige der im Internet verbreiteten Songs wurden drei Jahre später auf The Lost Tapes veröffentlicht. Das Album hat für Nas Verhältnisse eine großzügige Gästeliste mit der verstorbenen R&B-Sängerin Aaliyah, DMX, Puff Daddy und Südstaaten Rapper Scarface. Die zweite Single Nas is Like wurde von DJ Premier produziert und enthält im Refrain Samples von der 1994er Single It Ain't Hard To Tell vom Album Illmatic. Das Video dazu wurde von Nick Quested verwaltet, wurde aber weniger häufig gespielt als das Video zu Hate Me Now mit Puff Daddy. (de)
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  • I Am … (englisch für Ich Bin …) ist der Name des dritten offiziellen Albums von Eastcoast Rap-Musiker Nas für Columbia Records. Auf dem Album sind die beiden Singles Nas is Like und Hate Me Now vorhanden. I Am … stieg von Null auf Platz Eins in den US-amerikanischen Album Charts ein, wurde in der ersten Woche 470.000 Mal verkauft, und wurde von der RIAA mit insgesamt über zwei Millionen verkauften Kopien in den Vereinigten Staaten mit Doppel-Platin verifiziert. Aufgrund des kommerziellen Erscheinungsbildes wurde das Album von Kritikern negativ bewertet, von Fans aber dennoch gut aufgenommen, ebenso wie vom Hip-Hop Magazin The Source das 4,5 Mics vergab. (de)
  • I Am … (englisch für Ich Bin …) ist der Name des dritten offiziellen Albums von Eastcoast Rap-Musiker Nas für Columbia Records. Auf dem Album sind die beiden Singles Nas is Like und Hate Me Now vorhanden. I Am … stieg von Null auf Platz Eins in den US-amerikanischen Album Charts ein, wurde in der ersten Woche 470.000 Mal verkauft, und wurde von der RIAA mit insgesamt über zwei Millionen verkauften Kopien in den Vereinigten Staaten mit Doppel-Platin verifiziert. Aufgrund des kommerziellen Erscheinungsbildes wurde das Album von Kritikern negativ bewertet, von Fans aber dennoch gut aufgenommen, ebenso wie vom Hip-Hop Magazin The Source das 4,5 Mics vergab. (de)
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