Die IBA Hamburg war die Internationale Bauausstellung in Hamburg im Zeitraum von 2007 bis 2013.Sie fand in den Stadtteilen Wilhelmsburg und Veddel sowie im Binnenhafen von Harburg statt. Unter dem Motto „Entwürfe für die Zukunft der Metropole“ widmete sie sich nach eigenen Angaben der „europäischen Metropole im 21. Jahrhundert“ und stellte sich den hier konzentrierenden städtebaulichen und stadtpolitischen Herausforderungen. Mit baulichen, sozialen und kulturellen Projekten wollte sie zeigen, „wie die Metropole von morgen auf die Herausforderungen von Globalisierung, Polarisierung und Klimawandel reagieren kann“.

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  • Die IBA Hamburg war die Internationale Bauausstellung in Hamburg im Zeitraum von 2007 bis 2013.Sie fand in den Stadtteilen Wilhelmsburg und Veddel sowie im Binnenhafen von Harburg statt. Unter dem Motto „Entwürfe für die Zukunft der Metropole“ widmete sie sich nach eigenen Angaben der „europäischen Metropole im 21. Jahrhundert“ und stellte sich den hier konzentrierenden städtebaulichen und stadtpolitischen Herausforderungen. Mit baulichen, sozialen und kulturellen Projekten wollte sie zeigen, „wie die Metropole von morgen auf die Herausforderungen von Globalisierung, Polarisierung und Klimawandel reagieren kann“. Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Freien und Hansestadt Hamburg war die IBA Hamburg GmbH mit der Realisation der Bauausstellung beauftragt. Finanziert wurde das Vorhaben mit rund 90 Millionen Euro aus Sonderinvestitionsprogrammen der Freien und Hansestadt Hamburg. Investiert wurden in den Jahren von 2007 bis 2013 rund 1 Milliarde Euro, davon ein Drittel aus öffentlichen Mitteln und zwei Drittel von privater Seite. Mehr als 420.000 Menschen besuchten allein im Präsentationsjahr 2013 die 70 Projekte der IBA. Seit dem Ende der Bauausstellung ist die IBA Hamburg GmbH als städtischer Projektentwickler im Süden der Hansestadt tätig. Der Sitz ist weiterhin das schwimmende Büro- und Ausstellungsgebäude IBA DOCK im Stadtteil Veddel. Geschäftsführer der Gesellschaft war Uli Hellweg, der Ende März 2015 aus seinem Amt ausschied. Im Aufsichtsrat der IBA Hamburg sitzen Vertreter aus Politik und Verwaltung, beraten wird die Gesellschaft von einem international besetzten Kuratorium. (de)
  • Die IBA Hamburg war die Internationale Bauausstellung in Hamburg im Zeitraum von 2007 bis 2013.Sie fand in den Stadtteilen Wilhelmsburg und Veddel sowie im Binnenhafen von Harburg statt. Unter dem Motto „Entwürfe für die Zukunft der Metropole“ widmete sie sich nach eigenen Angaben der „europäischen Metropole im 21. Jahrhundert“ und stellte sich den hier konzentrierenden städtebaulichen und stadtpolitischen Herausforderungen. Mit baulichen, sozialen und kulturellen Projekten wollte sie zeigen, „wie die Metropole von morgen auf die Herausforderungen von Globalisierung, Polarisierung und Klimawandel reagieren kann“. Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Freien und Hansestadt Hamburg war die IBA Hamburg GmbH mit der Realisation der Bauausstellung beauftragt. Finanziert wurde das Vorhaben mit rund 90 Millionen Euro aus Sonderinvestitionsprogrammen der Freien und Hansestadt Hamburg. Investiert wurden in den Jahren von 2007 bis 2013 rund 1 Milliarde Euro, davon ein Drittel aus öffentlichen Mitteln und zwei Drittel von privater Seite. Mehr als 420.000 Menschen besuchten allein im Präsentationsjahr 2013 die 70 Projekte der IBA. Seit dem Ende der Bauausstellung ist die IBA Hamburg GmbH als städtischer Projektentwickler im Süden der Hansestadt tätig. Der Sitz ist weiterhin das schwimmende Büro- und Ausstellungsgebäude IBA DOCK im Stadtteil Veddel. Geschäftsführer der Gesellschaft war Uli Hellweg, der Ende März 2015 aus seinem Amt ausschied. Im Aufsichtsrat der IBA Hamburg sitzen Vertreter aus Politik und Verwaltung, beraten wird die Gesellschaft von einem international besetzten Kuratorium. (de)
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  • Die IBA Hamburg war die Internationale Bauausstellung in Hamburg im Zeitraum von 2007 bis 2013.Sie fand in den Stadtteilen Wilhelmsburg und Veddel sowie im Binnenhafen von Harburg statt. Unter dem Motto „Entwürfe für die Zukunft der Metropole“ widmete sie sich nach eigenen Angaben der „europäischen Metropole im 21. Jahrhundert“ und stellte sich den hier konzentrierenden städtebaulichen und stadtpolitischen Herausforderungen. Mit baulichen, sozialen und kulturellen Projekten wollte sie zeigen, „wie die Metropole von morgen auf die Herausforderungen von Globalisierung, Polarisierung und Klimawandel reagieren kann“. (de)
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