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- Das Hünenbett von Nebel befindet sich etwa 500 m nordwestlich der Vogelkoje Meeram bzw. Meerum auf der Insel Amrum, im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Es hat die Sprockhoff-Nr. 11 und liegt mitten im Naturschutzgebiet Amrumer Dünen. Es handelt sich um ein seltenes, rechteckiges Hünenbett in Richtung Ost-West, mit zwei querliegenden Kammern. Die Einfassung ist stark gestört, es fehlen viele Steine. Dennoch kann die Größe mit rund 35 m × 7 m angegeben werden. Das Langbett wurde 1951 von Karl Kersten untersucht. (de)
- Das Hünenbett von Nebel befindet sich etwa 500 m nordwestlich der Vogelkoje Meeram bzw. Meerum auf der Insel Amrum, im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Es hat die Sprockhoff-Nr. 11 und liegt mitten im Naturschutzgebiet Amrumer Dünen. Es handelt sich um ein seltenes, rechteckiges Hünenbett in Richtung Ost-West, mit zwei querliegenden Kammern. Die Einfassung ist stark gestört, es fehlen viele Steine. Dennoch kann die Größe mit rund 35 m × 7 m angegeben werden. Das Langbett wurde 1951 von Karl Kersten untersucht. (de)
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- Das Hünenbett von Nebel befindet sich etwa 500 m nordwestlich der Vogelkoje Meeram bzw. Meerum auf der Insel Amrum, im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Es hat die Sprockhoff-Nr. 11 und liegt mitten im Naturschutzgebiet Amrumer Dünen. Es handelt sich um ein seltenes, rechteckiges Hünenbett in Richtung Ost-West, mit zwei querliegenden Kammern. Die Einfassung ist stark gestört, es fehlen viele Steine. Dennoch kann die Größe mit rund 35 m × 7 m angegeben werden. Das Langbett wurde 1951 von Karl Kersten untersucht. (de)
- Das Hünenbett von Nebel befindet sich etwa 500 m nordwestlich der Vogelkoje Meeram bzw. Meerum auf der Insel Amrum, im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Es hat die Sprockhoff-Nr. 11 und liegt mitten im Naturschutzgebiet Amrumer Dünen. Es handelt sich um ein seltenes, rechteckiges Hünenbett in Richtung Ost-West, mit zwei querliegenden Kammern. Die Einfassung ist stark gestört, es fehlen viele Steine. Dennoch kann die Größe mit rund 35 m × 7 m angegeben werden. Das Langbett wurde 1951 von Karl Kersten untersucht. (de)
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- Hünenbett von Nebel (de)
- Hünenbett von Nebel (de)
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