Die Hörschnecke (lateinisch Cochlea, Schnecke, insbesondere Weinbergschnecke, entlehnt von griechisch κοχλίας) ist ein Teil des Innenohrs der Säugetiere und stellt das Rezeptorfeld für die Hörwahrnehmung dar. Ihre schwingungsmechanischen Eigenschaften, für deren Erforschung Georg von Békésy 1961 den Nobelpreis erhielt, tragen zur Auflösung verschiedener Tonhöhen bei; ebenso die verschiedenen Typen von Haarzellen und ihre neuronale Verschaltung.

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  • Die Hörschnecke (lateinisch Cochlea, Schnecke, insbesondere Weinbergschnecke, entlehnt von griechisch κοχλίας) ist ein Teil des Innenohrs der Säugetiere und stellt das Rezeptorfeld für die Hörwahrnehmung dar. Ihre schwingungsmechanischen Eigenschaften, für deren Erforschung Georg von Békésy 1961 den Nobelpreis erhielt, tragen zur Auflösung verschiedener Tonhöhen bei; ebenso die verschiedenen Typen von Haarzellen und ihre neuronale Verschaltung. (de)
  • Die Hörschnecke (lateinisch Cochlea, Schnecke, insbesondere Weinbergschnecke, entlehnt von griechisch κοχλίας) ist ein Teil des Innenohrs der Säugetiere und stellt das Rezeptorfeld für die Hörwahrnehmung dar. Ihre schwingungsmechanischen Eigenschaften, für deren Erforschung Georg von Békésy 1961 den Nobelpreis erhielt, tragen zur Auflösung verschiedener Tonhöhen bei; ebenso die verschiedenen Typen von Haarzellen und ihre neuronale Verschaltung. (de)
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  • 3-437-44425-5
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  • Neuroanatomie. Struktur und Funktion. StudentConsult (de)
  • Prestin is required for electromotility of the outer hair cell and for the cochlear amplifier. (de)
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  • M. C. Liberman, J. Gao, D. Z. He, X. Wu, S. Jia, J. Zuo
  • Martin Trepel
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  • Nature
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  • Urban & Fischer Bei Elsevier
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  • 300–304
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  • Die Hörschnecke (lateinisch Cochlea, Schnecke, insbesondere Weinbergschnecke, entlehnt von griechisch κοχλίας) ist ein Teil des Innenohrs der Säugetiere und stellt das Rezeptorfeld für die Hörwahrnehmung dar. Ihre schwingungsmechanischen Eigenschaften, für deren Erforschung Georg von Békésy 1961 den Nobelpreis erhielt, tragen zur Auflösung verschiedener Tonhöhen bei; ebenso die verschiedenen Typen von Haarzellen und ihre neuronale Verschaltung. (de)
  • Die Hörschnecke (lateinisch Cochlea, Schnecke, insbesondere Weinbergschnecke, entlehnt von griechisch κοχλίας) ist ein Teil des Innenohrs der Säugetiere und stellt das Rezeptorfeld für die Hörwahrnehmung dar. Ihre schwingungsmechanischen Eigenschaften, für deren Erforschung Georg von Békésy 1961 den Nobelpreis erhielt, tragen zur Auflösung verschiedener Tonhöhen bei; ebenso die verschiedenen Typen von Haarzellen und ihre neuronale Verschaltung. (de)
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  • Hörschnecke (de)
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