Horno, niedersorbisch Rogow, war ein Dorf im Landkreis Spree-Neiße in der Niederlausitz, Land Brandenburg. Es lag im Gebiet des Braunkohletagebaus Jänschwalde und musste dem Tagebau weichen. Teile des Dorfes wurden bereits Mitte 2004 abgerissen, das letzte Haus wurde 2005 geräumt. Horno war ein Dorf mit überwiegend sorbischen Einwohnern. Bei den Versuchen, den Ort zu erhalten, spielte dies eine Rolle. Unter anderem wurden mit dem Hinweis darauf Versuche unternommen, über den Landtag noch eine Bewahrung des Dorfes zu erreichen.Der Hauptteil der Bevölkerung zog in den neu errichteten Stadtteil Neu-Horno von Forst (Lausitz), nach Cottbus, Guben, Peitz (neu angelegte Eigenheimsiedlung „Hornoer Ring“) oder in umliegende Ortschaften.Das Ortsgebiet wurde am 1. Juli 1998 nach Jänschwalde eingemein

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  • Horno, niedersorbisch Rogow, war ein Dorf im Landkreis Spree-Neiße in der Niederlausitz, Land Brandenburg. Es lag im Gebiet des Braunkohletagebaus Jänschwalde und musste dem Tagebau weichen. Teile des Dorfes wurden bereits Mitte 2004 abgerissen, das letzte Haus wurde 2005 geräumt. Horno war ein Dorf mit überwiegend sorbischen Einwohnern. Bei den Versuchen, den Ort zu erhalten, spielte dies eine Rolle. Unter anderem wurden mit dem Hinweis darauf Versuche unternommen, über den Landtag noch eine Bewahrung des Dorfes zu erreichen.Der Hauptteil der Bevölkerung zog in den neu errichteten Stadtteil Neu-Horno von Forst (Lausitz), nach Cottbus, Guben, Peitz (neu angelegte Eigenheimsiedlung „Hornoer Ring“) oder in umliegende Ortschaften.Das Ortsgebiet wurde am 1. Juli 1998 nach Jänschwalde eingemeindet. (de)
  • Horno, niedersorbisch Rogow, war ein Dorf im Landkreis Spree-Neiße in der Niederlausitz, Land Brandenburg. Es lag im Gebiet des Braunkohletagebaus Jänschwalde und musste dem Tagebau weichen. Teile des Dorfes wurden bereits Mitte 2004 abgerissen, das letzte Haus wurde 2005 geräumt. Horno war ein Dorf mit überwiegend sorbischen Einwohnern. Bei den Versuchen, den Ort zu erhalten, spielte dies eine Rolle. Unter anderem wurden mit dem Hinweis darauf Versuche unternommen, über den Landtag noch eine Bewahrung des Dorfes zu erreichen.Der Hauptteil der Bevölkerung zog in den neu errichteten Stadtteil Neu-Horno von Forst (Lausitz), nach Cottbus, Guben, Peitz (neu angelegte Eigenheimsiedlung „Hornoer Ring“) oder in umliegende Ortschaften.Das Ortsgebiet wurde am 1. Juli 1998 nach Jänschwalde eingemeindet. (de)
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  • Horno, niedersorbisch Rogow, war ein Dorf im Landkreis Spree-Neiße in der Niederlausitz, Land Brandenburg. Es lag im Gebiet des Braunkohletagebaus Jänschwalde und musste dem Tagebau weichen. Teile des Dorfes wurden bereits Mitte 2004 abgerissen, das letzte Haus wurde 2005 geräumt. Horno war ein Dorf mit überwiegend sorbischen Einwohnern. Bei den Versuchen, den Ort zu erhalten, spielte dies eine Rolle. Unter anderem wurden mit dem Hinweis darauf Versuche unternommen, über den Landtag noch eine Bewahrung des Dorfes zu erreichen.Der Hauptteil der Bevölkerung zog in den neu errichteten Stadtteil Neu-Horno von Forst (Lausitz), nach Cottbus, Guben, Peitz (neu angelegte Eigenheimsiedlung „Hornoer Ring“) oder in umliegende Ortschaften.Das Ortsgebiet wurde am 1. Juli 1998 nach Jänschwalde eingemein (de)
  • Horno, niedersorbisch Rogow, war ein Dorf im Landkreis Spree-Neiße in der Niederlausitz, Land Brandenburg. Es lag im Gebiet des Braunkohletagebaus Jänschwalde und musste dem Tagebau weichen. Teile des Dorfes wurden bereits Mitte 2004 abgerissen, das letzte Haus wurde 2005 geräumt. Horno war ein Dorf mit überwiegend sorbischen Einwohnern. Bei den Versuchen, den Ort zu erhalten, spielte dies eine Rolle. Unter anderem wurden mit dem Hinweis darauf Versuche unternommen, über den Landtag noch eine Bewahrung des Dorfes zu erreichen.Der Hauptteil der Bevölkerung zog in den neu errichteten Stadtteil Neu-Horno von Forst (Lausitz), nach Cottbus, Guben, Peitz (neu angelegte Eigenheimsiedlung „Hornoer Ring“) oder in umliegende Ortschaften.Das Ortsgebiet wurde am 1. Juli 1998 nach Jänschwalde eingemein (de)
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