1968 präsentierte Sōichirō Honda eine Mittelklasse-Limousine mit luftgekühltem, quer eingebautem 4-Zylinder-Motor. Die erste Präsentation fand am 21. Oktober 1968, wenige Tage vor der Tokio Motor Show, in einem Hotel statt, die öffentliche an der Tokio Motor Show. Honda siedelte die 1300/145-Modellreihe in der unteren Mittelklasse an. Trotz Leichtmetall- und Frontmotor wollte er beweisen, dass die Luftkühlung der Wasserkühlung ohne Komforteinbußen überlegen ist, weil sie mit weniger Teilen und geringerem Gewicht auskommt. Der Honda 1300 wurde zweifellos ein Höhepunkt der technischen Entwicklung von Serien-Automobilen mit luftgekühlten Motoren. Für dieses Modell wurden 203 Patente angemeldet.

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  • 1968 präsentierte Sōichirō Honda eine Mittelklasse-Limousine mit luftgekühltem, quer eingebautem 4-Zylinder-Motor. Die erste Präsentation fand am 21. Oktober 1968, wenige Tage vor der Tokio Motor Show, in einem Hotel statt, die öffentliche an der Tokio Motor Show. Honda siedelte die 1300/145-Modellreihe in der unteren Mittelklasse an. Trotz Leichtmetall- und Frontmotor wollte er beweisen, dass die Luftkühlung der Wasserkühlung ohne Komforteinbußen überlegen ist, weil sie mit weniger Teilen und geringerem Gewicht auskommt. Der Honda 1300 wurde zweifellos ein Höhepunkt der technischen Entwicklung von Serien-Automobilen mit luftgekühlten Motoren. Für dieses Modell wurden 203 Patente angemeldet. Trotz leisem Motor – dank DDAC (Duo Dyna Air Cooling) – und guter Fahrleistungen blieb dem Modell der wirtschaftliche Erfolg versagt. Deshalb lief die Produktion nach 106.491 gefertigten Einheiten (Limousine und Coupé) aus. Der Nachfolger namens 145 besaß zwar noch die Karosserie des 1300, aber einen wassergekühlten Motor. 1969 wurde der 1300 Van Prototyp präsentiert, ein Kombiwagen der aber nicht in Produktion ging.Das Nachfolgemodell der Baureihe war der ab 1976 angebotene Honda Accord. (de)
  • 1968 präsentierte Sōichirō Honda eine Mittelklasse-Limousine mit luftgekühltem, quer eingebautem 4-Zylinder-Motor. Die erste Präsentation fand am 21. Oktober 1968, wenige Tage vor der Tokio Motor Show, in einem Hotel statt, die öffentliche an der Tokio Motor Show. Honda siedelte die 1300/145-Modellreihe in der unteren Mittelklasse an. Trotz Leichtmetall- und Frontmotor wollte er beweisen, dass die Luftkühlung der Wasserkühlung ohne Komforteinbußen überlegen ist, weil sie mit weniger Teilen und geringerem Gewicht auskommt. Der Honda 1300 wurde zweifellos ein Höhepunkt der technischen Entwicklung von Serien-Automobilen mit luftgekühlten Motoren. Für dieses Modell wurden 203 Patente angemeldet. Trotz leisem Motor – dank DDAC (Duo Dyna Air Cooling) – und guter Fahrleistungen blieb dem Modell der wirtschaftliche Erfolg versagt. Deshalb lief die Produktion nach 106.491 gefertigten Einheiten (Limousine und Coupé) aus. Der Nachfolger namens 145 besaß zwar noch die Karosserie des 1300, aber einen wassergekühlten Motor. 1969 wurde der 1300 Van Prototyp präsentiert, ein Kombiwagen der aber nicht in Produktion ging.Das Nachfolgemodell der Baureihe war der ab 1976 angebotene Honda Accord. (de)
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  • 1968 präsentierte Sōichirō Honda eine Mittelklasse-Limousine mit luftgekühltem, quer eingebautem 4-Zylinder-Motor. Die erste Präsentation fand am 21. Oktober 1968, wenige Tage vor der Tokio Motor Show, in einem Hotel statt, die öffentliche an der Tokio Motor Show. Honda siedelte die 1300/145-Modellreihe in der unteren Mittelklasse an. Trotz Leichtmetall- und Frontmotor wollte er beweisen, dass die Luftkühlung der Wasserkühlung ohne Komforteinbußen überlegen ist, weil sie mit weniger Teilen und geringerem Gewicht auskommt. Der Honda 1300 wurde zweifellos ein Höhepunkt der technischen Entwicklung von Serien-Automobilen mit luftgekühlten Motoren. Für dieses Modell wurden 203 Patente angemeldet. (de)
  • 1968 präsentierte Sōichirō Honda eine Mittelklasse-Limousine mit luftgekühltem, quer eingebautem 4-Zylinder-Motor. Die erste Präsentation fand am 21. Oktober 1968, wenige Tage vor der Tokio Motor Show, in einem Hotel statt, die öffentliche an der Tokio Motor Show. Honda siedelte die 1300/145-Modellreihe in der unteren Mittelklasse an. Trotz Leichtmetall- und Frontmotor wollte er beweisen, dass die Luftkühlung der Wasserkühlung ohne Komforteinbußen überlegen ist, weil sie mit weniger Teilen und geringerem Gewicht auskommt. Der Honda 1300 wurde zweifellos ein Höhepunkt der technischen Entwicklung von Serien-Automobilen mit luftgekühlten Motoren. Für dieses Modell wurden 203 Patente angemeldet. (de)
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