Das Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 1998 (offizielle Abkürzung: HSG 1998) war ein österreichisches Bundesgesetz, in dem die Organisation der Studierendenvertretung an den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen sowie an der Universität für Weiterbildung Krems geregelt war. Indirekt galt es auch für die Studierenden an den Fachhochschulen. Erstmals kundgemacht wurde das Gesetz im Bundesgesetzblatt I Nr. 22/1999. Heute steht nur mehr der § 58a des Gesetzes in Geltung; im Übrigen wurde das HSG 1998 durch das Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 2014 abgelöst.

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  • Das Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 1998 (offizielle Abkürzung: HSG 1998) war ein österreichisches Bundesgesetz, in dem die Organisation der Studierendenvertretung an den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen sowie an der Universität für Weiterbildung Krems geregelt war. Indirekt galt es auch für die Studierenden an den Fachhochschulen. Erstmals kundgemacht wurde das Gesetz im Bundesgesetzblatt I Nr. 22/1999. Heute steht nur mehr der § 58a des Gesetzes in Geltung; im Übrigen wurde das HSG 1998 durch das Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 2014 abgelöst. (de)
  • Das Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 1998 (offizielle Abkürzung: HSG 1998) war ein österreichisches Bundesgesetz, in dem die Organisation der Studierendenvertretung an den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen sowie an der Universität für Weiterbildung Krems geregelt war. Indirekt galt es auch für die Studierenden an den Fachhochschulen. Erstmals kundgemacht wurde das Gesetz im Bundesgesetzblatt I Nr. 22/1999. Heute steht nur mehr der § 58a des Gesetzes in Geltung; im Übrigen wurde das HSG 1998 durch das Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 2014 abgelöst. (de)
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  • 978-3708306087
  • 978-3851144444
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  • Hochschülerschaftsgesetz und Studentenheimgesetz (de)
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  • Alexander Egger und Thomas Frad
  • Stefan Huber
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  • Hochschülerschaftsgesetz 1998
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  • Bundesgesetz über die Vertretung der Studierenden
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  • Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 1998
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  • Einführung, Texte, Materialien, Entscheidungen, Anmerkungen
  • Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz mit Nebenbestimmungen
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  • Neuer Wissenschaftlicher Verlag
  • WUV-Universitätsverlag
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  • Das Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 1998 (offizielle Abkürzung: HSG 1998) war ein österreichisches Bundesgesetz, in dem die Organisation der Studierendenvertretung an den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen sowie an der Universität für Weiterbildung Krems geregelt war. Indirekt galt es auch für die Studierenden an den Fachhochschulen. Erstmals kundgemacht wurde das Gesetz im Bundesgesetzblatt I Nr. 22/1999. Heute steht nur mehr der § 58a des Gesetzes in Geltung; im Übrigen wurde das HSG 1998 durch das Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 2014 abgelöst. (de)
  • Das Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 1998 (offizielle Abkürzung: HSG 1998) war ein österreichisches Bundesgesetz, in dem die Organisation der Studierendenvertretung an den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen sowie an der Universität für Weiterbildung Krems geregelt war. Indirekt galt es auch für die Studierenden an den Fachhochschulen. Erstmals kundgemacht wurde das Gesetz im Bundesgesetzblatt I Nr. 22/1999. Heute steht nur mehr der § 58a des Gesetzes in Geltung; im Übrigen wurde das HSG 1998 durch das Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 2014 abgelöst. (de)
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  • Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 1998 (de)
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