Unter dem Namen hinnerk erscheint seit November 1993 monatlich ein schwules Stadtmagazin in Hamburg. Der hinnerk ist gratis in Hamburg zu erhalten, deckt inhaltlich Hamburg ab und erscheint mit einer Auflage von ca. 24.000 Exemplaren (IVW Q2/2013). Die Geschäftsräume befinden sich seit 2011 in der Koppel in Hamburg-St. Georg. Zusammen mit den Magazinen Leo (München), Siegessäule (Berlin), FLASH (Köln) und FRESH (Ruhrgebiet/Düsseldorf) bildete hinnerk bis Mai 2013 unter dem Namen Publigayte einen Verbund schwuler Metropolenmagazine.

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  • Unter dem Namen hinnerk erscheint seit November 1993 monatlich ein schwules Stadtmagazin in Hamburg. Der hinnerk ist gratis in Hamburg zu erhalten, deckt inhaltlich Hamburg ab und erscheint mit einer Auflage von ca. 24.000 Exemplaren (IVW Q2/2013). Das Heft wurde 1992 von den Hamburger Studenten Werner Hinzpeter und Burkhard Knopke entwickelt und erschien zunächst im Berliner Magnus-Verlag. Nach dessen Konkurs 1995 erschien der hinnerk im Hamburger hinnerk-Verlag; heute erscheint er bei GSL Media UG. Chefredakteure waren Werner Hinzpeter (1993 bis 1994), Burkhard Knopke (1994 bis 2000), Jörg Rowohlt (2000 bis 2003) und Stefan Mielchen (2003 bis 2011). Bis Mai 2013 übernahm Christian Ewert diese Aufgabe. Die Geschäftsräume befinden sich seit 2011 in der Koppel in Hamburg-St. Georg. Zusammen mit den Magazinen Leo (München), Siegessäule (Berlin), FLASH (Köln) und FRESH (Ruhrgebiet/Düsseldorf) bildete hinnerk bis Mai 2013 unter dem Namen Publigayte einen Verbund schwuler Metropolenmagazine. Im Mai 2013 übernahm blu aus Berlin die im Hinnerk-Verlag erscheinenden Magazine Hinnerk und Leo. (de)
  • Unter dem Namen hinnerk erscheint seit November 1993 monatlich ein schwules Stadtmagazin in Hamburg. Der hinnerk ist gratis in Hamburg zu erhalten, deckt inhaltlich Hamburg ab und erscheint mit einer Auflage von ca. 24.000 Exemplaren (IVW Q2/2013). Das Heft wurde 1992 von den Hamburger Studenten Werner Hinzpeter und Burkhard Knopke entwickelt und erschien zunächst im Berliner Magnus-Verlag. Nach dessen Konkurs 1995 erschien der hinnerk im Hamburger hinnerk-Verlag; heute erscheint er bei GSL Media UG. Chefredakteure waren Werner Hinzpeter (1993 bis 1994), Burkhard Knopke (1994 bis 2000), Jörg Rowohlt (2000 bis 2003) und Stefan Mielchen (2003 bis 2011). Bis Mai 2013 übernahm Christian Ewert diese Aufgabe. Die Geschäftsräume befinden sich seit 2011 in der Koppel in Hamburg-St. Georg. Zusammen mit den Magazinen Leo (München), Siegessäule (Berlin), FLASH (Köln) und FRESH (Ruhrgebiet/Düsseldorf) bildete hinnerk bis Mai 2013 unter dem Namen Publigayte einen Verbund schwuler Metropolenmagazine. Im Mai 2013 übernahm blu aus Berlin die im Hinnerk-Verlag erscheinenden Magazine Hinnerk und Leo. (de)
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  • hinnerk − Hamburgs schwules Stadtmagazin (de)
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  • Michael Rädel
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  • blu Media Network
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  • Stadtmagazin (Hamburg) für Schwule
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  • blu Media Network, Berlin
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  • Unter dem Namen hinnerk erscheint seit November 1993 monatlich ein schwules Stadtmagazin in Hamburg. Der hinnerk ist gratis in Hamburg zu erhalten, deckt inhaltlich Hamburg ab und erscheint mit einer Auflage von ca. 24.000 Exemplaren (IVW Q2/2013). Die Geschäftsräume befinden sich seit 2011 in der Koppel in Hamburg-St. Georg. Zusammen mit den Magazinen Leo (München), Siegessäule (Berlin), FLASH (Köln) und FRESH (Ruhrgebiet/Düsseldorf) bildete hinnerk bis Mai 2013 unter dem Namen Publigayte einen Verbund schwuler Metropolenmagazine. (de)
  • Unter dem Namen hinnerk erscheint seit November 1993 monatlich ein schwules Stadtmagazin in Hamburg. Der hinnerk ist gratis in Hamburg zu erhalten, deckt inhaltlich Hamburg ab und erscheint mit einer Auflage von ca. 24.000 Exemplaren (IVW Q2/2013). Die Geschäftsräume befinden sich seit 2011 in der Koppel in Hamburg-St. Georg. Zusammen mit den Magazinen Leo (München), Siegessäule (Berlin), FLASH (Köln) und FRESH (Ruhrgebiet/Düsseldorf) bildete hinnerk bis Mai 2013 unter dem Namen Publigayte einen Verbund schwuler Metropolenmagazine. (de)
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  • Hinnerk (Zeitschrift) (de)
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