Hildegund Gropengiesser (* 15. Januar 1928) ist eine deutsche Klassische Archäologin. Hildegund Gropengiesser, Tochter des Mannheimer Archäologen und Gymnasiallehrers Hermann Gropengießer, wurde im Herbst 1958 mit der Arbeit Zu den Bruchstücken pflanzlich-ornamentaler Akrotere klassischer Tempel an der Universität Heidelberg promoviert. 1958/59 konnte sie als Inhaberin des Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Instituts den Mittelmeerraum bereisen. 1959/60 nahm sie an der Grabungskampagne des Deutschen Archäologischen Instituts in Olympia teil und bearbeitete gemeinsam mit Erika Götte auch danach die Funde. Bei Roland Hampe wurde sie Mitarbeiterin am Institut für Klassische Archäologie der Heidelberger Universität, wo sie vor allem die Antikensammlung zu betreuen hatte. Bis zu ihr

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  • Hildegund Gropengiesser (* 15. Januar 1928) ist eine deutsche Klassische Archäologin. Hildegund Gropengiesser, Tochter des Mannheimer Archäologen und Gymnasiallehrers Hermann Gropengießer, wurde im Herbst 1958 mit der Arbeit Zu den Bruchstücken pflanzlich-ornamentaler Akrotere klassischer Tempel an der Universität Heidelberg promoviert. 1958/59 konnte sie als Inhaberin des Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Instituts den Mittelmeerraum bereisen. 1959/60 nahm sie an der Grabungskampagne des Deutschen Archäologischen Instituts in Olympia teil und bearbeitete gemeinsam mit Erika Götte auch danach die Funde. Bei Roland Hampe wurde sie Mitarbeiterin am Institut für Klassische Archäologie der Heidelberger Universität, wo sie vor allem die Antikensammlung zu betreuen hatte. Bis zu ihrer Pensionierung 1992 war sie Kustodin der Antikensammlung und Mitarbeiterin der Forschungsstelle Heidelberger Antikensammlung, ihr Nachfolger wurde Hermann Pflug. Bis zu ihrer Pensionierung war sie zunächst mit Roland Hampe, dann mit Tonio Hölscher Mitherausgeberin der Kataloge der Sammlung antiker Kleinkunst des Archäologischen Instituts der Universität Heidelberg. Gropengiesser ist korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts, seit 1982 Mitglied der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin. (de)
  • Hildegund Gropengiesser (* 15. Januar 1928) ist eine deutsche Klassische Archäologin. Hildegund Gropengiesser, Tochter des Mannheimer Archäologen und Gymnasiallehrers Hermann Gropengießer, wurde im Herbst 1958 mit der Arbeit Zu den Bruchstücken pflanzlich-ornamentaler Akrotere klassischer Tempel an der Universität Heidelberg promoviert. 1958/59 konnte sie als Inhaberin des Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Instituts den Mittelmeerraum bereisen. 1959/60 nahm sie an der Grabungskampagne des Deutschen Archäologischen Instituts in Olympia teil und bearbeitete gemeinsam mit Erika Götte auch danach die Funde. Bei Roland Hampe wurde sie Mitarbeiterin am Institut für Klassische Archäologie der Heidelberger Universität, wo sie vor allem die Antikensammlung zu betreuen hatte. Bis zu ihrer Pensionierung 1992 war sie Kustodin der Antikensammlung und Mitarbeiterin der Forschungsstelle Heidelberger Antikensammlung, ihr Nachfolger wurde Hermann Pflug. Bis zu ihrer Pensionierung war sie zunächst mit Roland Hampe, dann mit Tonio Hölscher Mitherausgeberin der Kataloge der Sammlung antiker Kleinkunst des Archäologischen Instituts der Universität Heidelberg. Gropengiesser ist korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts, seit 1982 Mitglied der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin. (de)
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  • Hildegund Gropengiesser (* 15. Januar 1928) ist eine deutsche Klassische Archäologin. Hildegund Gropengiesser, Tochter des Mannheimer Archäologen und Gymnasiallehrers Hermann Gropengießer, wurde im Herbst 1958 mit der Arbeit Zu den Bruchstücken pflanzlich-ornamentaler Akrotere klassischer Tempel an der Universität Heidelberg promoviert. 1958/59 konnte sie als Inhaberin des Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Instituts den Mittelmeerraum bereisen. 1959/60 nahm sie an der Grabungskampagne des Deutschen Archäologischen Instituts in Olympia teil und bearbeitete gemeinsam mit Erika Götte auch danach die Funde. Bei Roland Hampe wurde sie Mitarbeiterin am Institut für Klassische Archäologie der Heidelberger Universität, wo sie vor allem die Antikensammlung zu betreuen hatte. Bis zu ihr (de)
  • Hildegund Gropengiesser (* 15. Januar 1928) ist eine deutsche Klassische Archäologin. Hildegund Gropengiesser, Tochter des Mannheimer Archäologen und Gymnasiallehrers Hermann Gropengießer, wurde im Herbst 1958 mit der Arbeit Zu den Bruchstücken pflanzlich-ornamentaler Akrotere klassischer Tempel an der Universität Heidelberg promoviert. 1958/59 konnte sie als Inhaberin des Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Instituts den Mittelmeerraum bereisen. 1959/60 nahm sie an der Grabungskampagne des Deutschen Archäologischen Instituts in Olympia teil und bearbeitete gemeinsam mit Erika Götte auch danach die Funde. Bei Roland Hampe wurde sie Mitarbeiterin am Institut für Klassische Archäologie der Heidelberger Universität, wo sie vor allem die Antikensammlung zu betreuen hatte. Bis zu ihr (de)
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