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- Das Herz (lateinisch-anatomisch Cor, griechisch-pathologisch Kardia, καρδία oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan, das mit rhythmischen Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert. Höherentwickelte Herzen, beispielsweise bei den Wirbeltieren, arbeiten wie eine Verdrängerpumpe, indem die Flüssigkeit (Blut) ventilgesteuert aus Blutgefäßen angesaugt wird (bei Säugern Hohl- bzw. Lungenvenen) und durch andere Blutgefäße ausgestoßen wird (bei Säugern Truncus pulmonalis bzw. Aorta). Die Lehre von Struktur, Funktion und Erkrankungen des Herzens ist die Kardiologie. Ein Leben ohne Herz ist für höhere Tiere und den Menschen nicht möglich – wohl aber mit einem künstlichen Herzen. Das Herz gehört zu den ersten während der Embryonalentwicklung angelegten Organen und kann als springender Punkt auffallen. Das neuhochdeutsche Herz geht auf ahd. herza zurück, welches sich auf denselben etymologischen Ursprung zurückverfolgen lässt, wie auch die lateinischen und griechischen Formen (s. o.), wobei sich im Deutschen die beiden Anfangs- und Endkonsonanten des Wortes nach den Regeln der ersten und zweiten Lautverschiebung wandelten. (de)
- Das Herz (lateinisch-anatomisch Cor, griechisch-pathologisch Kardia, καρδία oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan, das mit rhythmischen Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert. Höherentwickelte Herzen, beispielsweise bei den Wirbeltieren, arbeiten wie eine Verdrängerpumpe, indem die Flüssigkeit (Blut) ventilgesteuert aus Blutgefäßen angesaugt wird (bei Säugern Hohl- bzw. Lungenvenen) und durch andere Blutgefäße ausgestoßen wird (bei Säugern Truncus pulmonalis bzw. Aorta). Die Lehre von Struktur, Funktion und Erkrankungen des Herzens ist die Kardiologie. Ein Leben ohne Herz ist für höhere Tiere und den Menschen nicht möglich – wohl aber mit einem künstlichen Herzen. Das Herz gehört zu den ersten während der Embryonalentwicklung angelegten Organen und kann als springender Punkt auffallen. Das neuhochdeutsche Herz geht auf ahd. herza zurück, welches sich auf denselben etymologischen Ursprung zurückverfolgen lässt, wie auch die lateinischen und griechischen Formen (s. o.), wobei sich im Deutschen die beiden Anfangs- und Endkonsonanten des Wortes nach den Regeln der ersten und zweiten Lautverschiebung wandelten. (de)
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- Das Herz der Warane. Die Vorhöfe werden als rechter und linker Vorhof bezeichnet, wobei sich „rechts“ und „links“ auf die Lage im Tier beziehen. Bilder und Zeichnungen sind jedoch in der Regel so angefertigt, als ob man von der Bauchseite auf das Tier schaut. Dementsprechend ist der rechte Vorhof dann links im Bild und umgekehrt. Das Waranherz hat gegenüber dem typischen Reptilienherz eine zusätzliche Muskelleiste , die das Cavum pulmonale vom Cavum venosum stärker abtrennt, als dies beim typischen Reptilienherz der Fall ist. Siehe auch Warane#Herz. CP, CV und Cavum arteriosum bilden gemeinsam den Ventrikel. CV und CA werden zusammen auch als Cavum dorsale bezeichnet. Weitere Abkürzungen: KK: Körperkreislauf. LK: Lungenkreislauf. RVH und LVH: rechter und linker Vorhof. SAK: Septale atrioventriculare Klappen. Pfeile: Fluss von sauerstoffarmem und sauerstoffreichem Blut.
- Magnetresonanztomographie-Schichtbilder des schlagenden Herzens. Oben der Thorax mit Vierkammerblick, unten nur das Herz.
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- Entwicklungsstadien des menschlichen Herzens
- Herz der Warane
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- dbpedia-de:Diastole
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- Anatomie
- Cor sigmoideum
- Herzbeutel des Menschen
- Topographie des menschlichen Herzens
- Der primitive Herzschlauch. Die Dottersackvenen sind als Vitelline veins bezeichnet.
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- Das Herz (lateinisch-anatomisch Cor, griechisch-pathologisch Kardia, καρδία oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan, das mit rhythmischen Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert. Höherentwickelte Herzen, beispielsweise bei den Wirbeltieren, arbeiten wie eine Verdrängerpumpe, indem die Flüssigkeit (Blut) ventilgesteuert aus Blutgefäßen angesaugt wird (bei Säugern Hohl- bzw. Lungenvenen) und durch andere Blutgefäße ausgestoßen wird (bei Säugern Truncus pulmonalis bzw. Aorta). (de)
- Das Herz (lateinisch-anatomisch Cor, griechisch-pathologisch Kardia, καρδία oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan, das mit rhythmischen Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert. Höherentwickelte Herzen, beispielsweise bei den Wirbeltieren, arbeiten wie eine Verdrängerpumpe, indem die Flüssigkeit (Blut) ventilgesteuert aus Blutgefäßen angesaugt wird (bei Säugern Hohl- bzw. Lungenvenen) und durch andere Blutgefäße ausgestoßen wird (bei Säugern Truncus pulmonalis bzw. Aorta). (de)
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