Die Herrschaft Goseck geht auf den Grundbesitz des in der Folge der Reformation im 16. Jahrhundert säkularisierten Klosters Goseck zurück. Aus dem aufgelösten Kloster wurde ein schriftsässiges Rittergut im Amt Freyburg des Thüringer Kreises des Kurfürstentums Sachsens. Nach dem Wiener Kongress 1815 fiel das Rittergut Goseck an die neugebildete preußische Provinz Sachsen. Zur Gutsherrschaft Goseck gehörten die Dörfer Goseck, Dobichau, Kleingräfendorf, Pettstädt, Teile der Dörfer Markröhlitz und Eulau; eingepfarrt war Lobitzsch.

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  • Die Herrschaft Goseck geht auf den Grundbesitz des in der Folge der Reformation im 16. Jahrhundert säkularisierten Klosters Goseck zurück. Aus dem aufgelösten Kloster wurde ein schriftsässiges Rittergut im Amt Freyburg des Thüringer Kreises des Kurfürstentums Sachsens. Nach dem Wiener Kongress 1815 fiel das Rittergut Goseck an die neugebildete preußische Provinz Sachsen. Zur Gutsherrschaft Goseck gehörten die Dörfer Goseck, Dobichau, Kleingräfendorf, Pettstädt, Teile der Dörfer Markröhlitz und Eulau; eingepfarrt war Lobitzsch. (de)
  • Die Herrschaft Goseck geht auf den Grundbesitz des in der Folge der Reformation im 16. Jahrhundert säkularisierten Klosters Goseck zurück. Aus dem aufgelösten Kloster wurde ein schriftsässiges Rittergut im Amt Freyburg des Thüringer Kreises des Kurfürstentums Sachsens. Nach dem Wiener Kongress 1815 fiel das Rittergut Goseck an die neugebildete preußische Provinz Sachsen. Zur Gutsherrschaft Goseck gehörten die Dörfer Goseck, Dobichau, Kleingräfendorf, Pettstädt, Teile der Dörfer Markröhlitz und Eulau; eingepfarrt war Lobitzsch. (de)
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  • Die Herrschaft Goseck geht auf den Grundbesitz des in der Folge der Reformation im 16. Jahrhundert säkularisierten Klosters Goseck zurück. Aus dem aufgelösten Kloster wurde ein schriftsässiges Rittergut im Amt Freyburg des Thüringer Kreises des Kurfürstentums Sachsens. Nach dem Wiener Kongress 1815 fiel das Rittergut Goseck an die neugebildete preußische Provinz Sachsen. Zur Gutsherrschaft Goseck gehörten die Dörfer Goseck, Dobichau, Kleingräfendorf, Pettstädt, Teile der Dörfer Markröhlitz und Eulau; eingepfarrt war Lobitzsch. (de)
  • Die Herrschaft Goseck geht auf den Grundbesitz des in der Folge der Reformation im 16. Jahrhundert säkularisierten Klosters Goseck zurück. Aus dem aufgelösten Kloster wurde ein schriftsässiges Rittergut im Amt Freyburg des Thüringer Kreises des Kurfürstentums Sachsens. Nach dem Wiener Kongress 1815 fiel das Rittergut Goseck an die neugebildete preußische Provinz Sachsen. Zur Gutsherrschaft Goseck gehörten die Dörfer Goseck, Dobichau, Kleingräfendorf, Pettstädt, Teile der Dörfer Markröhlitz und Eulau; eingepfarrt war Lobitzsch. (de)
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  • Herrschaft Goseck (de)
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