Hermann Wilbrand (* 22. Mai 1851 in Gießen; † 17. September 1935 in Hamburg) war ein deutscher Neuro-Ophthalmologe. Sein Großvater war Johann Bernhard Wilbrand (1779–1846), sein Vater Franz Joseph Julius Wilbrand (1811–1894). Wilbrand studierte in Gießen und Straßburg, wo er 1875 promoviert wurde. Er wurde in Straßburg Assistent bei Ludwig Laqueur (1839–1909) und in Breslau bei Carl Friedrich Richard Förster (1825–1902). 1886 wurde er Mitglied der Leopoldina. 1905 wurde er in Hamburg Leiter der ophthalmologischen Abteilung des Allgemeinen Hospitals und 1919 ordentlicher Professor.

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  • Hermann Wilbrand (* 22. Mai 1851 in Gießen; † 17. September 1935 in Hamburg) war ein deutscher Neuro-Ophthalmologe. Sein Großvater war Johann Bernhard Wilbrand (1779–1846), sein Vater Franz Joseph Julius Wilbrand (1811–1894). Wilbrand studierte in Gießen und Straßburg, wo er 1875 promoviert wurde. Er wurde in Straßburg Assistent bei Ludwig Laqueur (1839–1909) und in Breslau bei Carl Friedrich Richard Förster (1825–1902). 1886 wurde er Mitglied der Leopoldina. 1905 wurde er in Hamburg Leiter der ophthalmologischen Abteilung des Allgemeinen Hospitals und 1919 ordentlicher Professor. (de)
  • Hermann Wilbrand (* 22. Mai 1851 in Gießen; † 17. September 1935 in Hamburg) war ein deutscher Neuro-Ophthalmologe. Sein Großvater war Johann Bernhard Wilbrand (1779–1846), sein Vater Franz Joseph Julius Wilbrand (1811–1894). Wilbrand studierte in Gießen und Straßburg, wo er 1875 promoviert wurde. Er wurde in Straßburg Assistent bei Ludwig Laqueur (1839–1909) und in Breslau bei Carl Friedrich Richard Förster (1825–1902). 1886 wurde er Mitglied der Leopoldina. 1905 wurde er in Hamburg Leiter der ophthalmologischen Abteilung des Allgemeinen Hospitals und 1919 ordentlicher Professor. (de)
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  • Hermann Wilbrand (* 22. Mai 1851 in Gießen; † 17. September 1935 in Hamburg) war ein deutscher Neuro-Ophthalmologe. Sein Großvater war Johann Bernhard Wilbrand (1779–1846), sein Vater Franz Joseph Julius Wilbrand (1811–1894). Wilbrand studierte in Gießen und Straßburg, wo er 1875 promoviert wurde. Er wurde in Straßburg Assistent bei Ludwig Laqueur (1839–1909) und in Breslau bei Carl Friedrich Richard Förster (1825–1902). 1886 wurde er Mitglied der Leopoldina. 1905 wurde er in Hamburg Leiter der ophthalmologischen Abteilung des Allgemeinen Hospitals und 1919 ordentlicher Professor. (de)
  • Hermann Wilbrand (* 22. Mai 1851 in Gießen; † 17. September 1935 in Hamburg) war ein deutscher Neuro-Ophthalmologe. Sein Großvater war Johann Bernhard Wilbrand (1779–1846), sein Vater Franz Joseph Julius Wilbrand (1811–1894). Wilbrand studierte in Gießen und Straßburg, wo er 1875 promoviert wurde. Er wurde in Straßburg Assistent bei Ludwig Laqueur (1839–1909) und in Breslau bei Carl Friedrich Richard Förster (1825–1902). 1886 wurde er Mitglied der Leopoldina. 1905 wurde er in Hamburg Leiter der ophthalmologischen Abteilung des Allgemeinen Hospitals und 1919 ordentlicher Professor. (de)
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