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- Hermann Nuber (* 10. Oktober 1935 in Offenbach am Main) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er trug den Spitznamen „Der eiserne Hermann“. Nuber war zu seiner aktiven Zeit von 1953 bis 1971 als Abwehrspieler mit der Nr. 5 (Mittelläufer) ausschließlich für Kickers Offenbach aktiv und spielte Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre in der Fußball-Bundesliga. Beim größten Erfolg der Vereinsgeschichte, dem DFB-Pokalsieg 1970 fehlte Nuber, da er zu diesem Zeitpunkt seine Karriere beendet hatte. In der darauffolgenden Bundesliga-Saison schnürte er noch einmal die Fußballstiefel für den OFC, um für den Verein gegen den Abstieg zu spielen. 1959 stand Nuber mit Kickers Offenbach im Endspiel um die deutsche Fußballmeisterschaft. Nuber absolvierte von 1953 bis 1971 insgesamt 429 Spiele für die Offenbacher, dabei gelangen ihm 164 Tore. Nuber, der in seiner ganzen Karriere kein einziges Länderspiel bestritt, gehörte bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1958 in Schweden zum Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft. 1968 wurde er bei der Wahl zu Deutschlands Fußballer des Jahres Zweiter hinter Franz Beckenbauer. Nach seiner aktiven Zeit als Spieler war er Trainer, unter anderem 1984 in der Bundesliga bei seinem Heimatverein Kickers Offenbach. In seiner Zeit als Amateur- und A-Jugendtrainer trainierte er unter anderem die späteren Nationalspieler Rudi Völler, Uwe Bein, Oliver Reck und Jimmy Hartwig. Im Stadion am Bieberer Berg wurde ihm zu Ehren zu seinem 60. Geburtstag im Jahr 1995 eine bronzene Büste errichtet. (de)
- Hermann Nuber (* 10. Oktober 1935 in Offenbach am Main) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er trug den Spitznamen „Der eiserne Hermann“. Nuber war zu seiner aktiven Zeit von 1953 bis 1971 als Abwehrspieler mit der Nr. 5 (Mittelläufer) ausschließlich für Kickers Offenbach aktiv und spielte Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre in der Fußball-Bundesliga. Beim größten Erfolg der Vereinsgeschichte, dem DFB-Pokalsieg 1970 fehlte Nuber, da er zu diesem Zeitpunkt seine Karriere beendet hatte. In der darauffolgenden Bundesliga-Saison schnürte er noch einmal die Fußballstiefel für den OFC, um für den Verein gegen den Abstieg zu spielen. 1959 stand Nuber mit Kickers Offenbach im Endspiel um die deutsche Fußballmeisterschaft. Nuber absolvierte von 1953 bis 1971 insgesamt 429 Spiele für die Offenbacher, dabei gelangen ihm 164 Tore. Nuber, der in seiner ganzen Karriere kein einziges Länderspiel bestritt, gehörte bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1958 in Schweden zum Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft. 1968 wurde er bei der Wahl zu Deutschlands Fußballer des Jahres Zweiter hinter Franz Beckenbauer. Nach seiner aktiven Zeit als Spieler war er Trainer, unter anderem 1984 in der Bundesliga bei seinem Heimatverein Kickers Offenbach. In seiner Zeit als Amateur- und A-Jugendtrainer trainierte er unter anderem die späteren Nationalspieler Rudi Völler, Uwe Bein, Oliver Reck und Jimmy Hartwig. Im Stadion am Bieberer Berg wurde ihm zu Ehren zu seinem 60. Geburtstag im Jahr 1995 eine bronzene Büste errichtet. (de)
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- Hermann Nuber (* 10. Oktober 1935 in Offenbach am Main) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er trug den Spitznamen „Der eiserne Hermann“. Nuber war zu seiner aktiven Zeit von 1953 bis 1971 als Abwehrspieler mit der Nr. 5 (Mittelläufer) ausschließlich für Kickers Offenbach aktiv und spielte Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre in der Fußball-Bundesliga. Beim größten Erfolg der Vereinsgeschichte, dem DFB-Pokalsieg 1970 fehlte Nuber, da er zu diesem Zeitpunkt seine Karriere beendet hatte. In der darauffolgenden Bundesliga-Saison schnürte er noch einmal die Fußballstiefel für den OFC, um für den Verein gegen den Abstieg zu spielen. 1959 stand Nuber mit Kickers Offenbach im Endspiel um die deutsche Fußballmeisterschaft. (de)
- Hermann Nuber (* 10. Oktober 1935 in Offenbach am Main) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er trug den Spitznamen „Der eiserne Hermann“. Nuber war zu seiner aktiven Zeit von 1953 bis 1971 als Abwehrspieler mit der Nr. 5 (Mittelläufer) ausschließlich für Kickers Offenbach aktiv und spielte Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre in der Fußball-Bundesliga. Beim größten Erfolg der Vereinsgeschichte, dem DFB-Pokalsieg 1970 fehlte Nuber, da er zu diesem Zeitpunkt seine Karriere beendet hatte. In der darauffolgenden Bundesliga-Saison schnürte er noch einmal die Fußballstiefel für den OFC, um für den Verein gegen den Abstieg zu spielen. 1959 stand Nuber mit Kickers Offenbach im Endspiel um die deutsche Fußballmeisterschaft. (de)
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