Henryk Opieński (* 13. Januar 1870 in Krakau; † 21. Januar 1942 in Morges, Kanton Waadt, Schweiz) war ein polnischer Komponist. Opieński studierte an der Musikakademie Krakau bei Władysław Żeleński und in Paris bei Vincent d’Indy. Bis 1920 war er Lehrer und Dirigent an der Musikakademie Warschau. Er leitete bis 1926 das Konservatorium und Musikakademie Posen und ließ sich dann als Leiter des Chorvereins Motet et Madrigal in Morges am Genfersee nieder. Er komponierte zwei Opern (Maria und Jakub lutnista), mehrere Schauspielmusiken und Chorwerke, drei sinfonische Dichtungen, kammermusikalische Werke und Lieder. Daneben verfasste er auch mehrere musikhistorische Werke.

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  • Henryk Opieński (* 13. Januar 1870 in Krakau; † 21. Januar 1942 in Morges, Kanton Waadt, Schweiz) war ein polnischer Komponist. Opieński studierte an der Musikakademie Krakau bei Władysław Żeleński und in Paris bei Vincent d’Indy. Bis 1920 war er Lehrer und Dirigent an der Musikakademie Warschau. Er leitete bis 1926 das Konservatorium und Musikakademie Posen und ließ sich dann als Leiter des Chorvereins Motet et Madrigal in Morges am Genfersee nieder. Er komponierte zwei Opern (Maria und Jakub lutnista), mehrere Schauspielmusiken und Chorwerke, drei sinfonische Dichtungen, kammermusikalische Werke und Lieder. Daneben verfasste er auch mehrere musikhistorische Werke. Auch seine Frau Lydia Barblan-Opieńska (* 14. April 1890 in Morges; † 1983 ebenda), die nach dem Studium als Gesangslehrerin wirkte, trat als Komponistin hervor. Sie schrieb eine Kantate, Klavierstücke, Chorwerke und Lieder. (de)
  • Henryk Opieński (* 13. Januar 1870 in Krakau; † 21. Januar 1942 in Morges, Kanton Waadt, Schweiz) war ein polnischer Komponist. Opieński studierte an der Musikakademie Krakau bei Władysław Żeleński und in Paris bei Vincent d’Indy. Bis 1920 war er Lehrer und Dirigent an der Musikakademie Warschau. Er leitete bis 1926 das Konservatorium und Musikakademie Posen und ließ sich dann als Leiter des Chorvereins Motet et Madrigal in Morges am Genfersee nieder. Er komponierte zwei Opern (Maria und Jakub lutnista), mehrere Schauspielmusiken und Chorwerke, drei sinfonische Dichtungen, kammermusikalische Werke und Lieder. Daneben verfasste er auch mehrere musikhistorische Werke. Auch seine Frau Lydia Barblan-Opieńska (* 14. April 1890 in Morges; † 1983 ebenda), die nach dem Studium als Gesangslehrerin wirkte, trat als Komponistin hervor. Sie schrieb eine Kantate, Klavierstücke, Chorwerke und Lieder. (de)
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  • Henryk Opieński (* 13. Januar 1870 in Krakau; † 21. Januar 1942 in Morges, Kanton Waadt, Schweiz) war ein polnischer Komponist. Opieński studierte an der Musikakademie Krakau bei Władysław Żeleński und in Paris bei Vincent d’Indy. Bis 1920 war er Lehrer und Dirigent an der Musikakademie Warschau. Er leitete bis 1926 das Konservatorium und Musikakademie Posen und ließ sich dann als Leiter des Chorvereins Motet et Madrigal in Morges am Genfersee nieder. Er komponierte zwei Opern (Maria und Jakub lutnista), mehrere Schauspielmusiken und Chorwerke, drei sinfonische Dichtungen, kammermusikalische Werke und Lieder. Daneben verfasste er auch mehrere musikhistorische Werke. (de)
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