Helmut Bergfelder (* 21. November 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Helmut Bergfelders Karriere, der vom BC Bliesheim zum 1. FC Köln kam, in der 1. Bundesliga war von kurzer Dauer. Nur am 31. Spieltag der Saison 1967/68 hatte der damalige Trainer des FC, Willi Multhaup, ihm das Vertrauen geschenkt und ihn sogar von Anfang spielen lassen. 2:3 verlor Köln damals beim MSV Duisburg. Am Saisonende verließ er den Verein und wechselte zum Bonner SC. Von 1970 bis 1976 spielte er für den SC Fortuna Köln, mit dem er auch in der 1. Bundesliga spielte. Insgesamt konnte er seinem ersten Einsatz noch 32 weitere hinzufügen, in denen ihm drei Tore gelangen. Seine Karriere beendete er 1981 bei Eintracht Trier, zu der er 1976 gekommen war.

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  • Helmut Bergfelder (* 21. November 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Helmut Bergfelders Karriere, der vom BC Bliesheim zum 1. FC Köln kam, in der 1. Bundesliga war von kurzer Dauer. Nur am 31. Spieltag der Saison 1967/68 hatte der damalige Trainer des FC, Willi Multhaup, ihm das Vertrauen geschenkt und ihn sogar von Anfang spielen lassen. 2:3 verlor Köln damals beim MSV Duisburg. Am Saisonende verließ er den Verein und wechselte zum Bonner SC. Von 1970 bis 1976 spielte er für den SC Fortuna Köln, mit dem er auch in der 1. Bundesliga spielte. Insgesamt konnte er seinem ersten Einsatz noch 32 weitere hinzufügen, in denen ihm drei Tore gelangen. Seine Karriere beendete er 1981 bei Eintracht Trier, zu der er 1976 gekommen war. Er wurde in seiner aktiven Zeit mehrfach in die Deutsche Amateur-Nationalmannschaft berufen. Seinen ersten Einsatz für diese Auswahl bestritt er am 7. Dezember 1966 gegen Jugoslawien. Das Spiel endete 3:3 unentschieden. Fünf Jahre lang wurde er regelmäßig zu diesem DFB-Team eingeladen. 1971, bei der 1:3-Niederlage gegen Dänemark, stand er letztmals für die Deutschen auf dem Platz. Mit von der Partie war damals der heutige Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß. (de)
  • Helmut Bergfelder (* 21. November 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Helmut Bergfelders Karriere, der vom BC Bliesheim zum 1. FC Köln kam, in der 1. Bundesliga war von kurzer Dauer. Nur am 31. Spieltag der Saison 1967/68 hatte der damalige Trainer des FC, Willi Multhaup, ihm das Vertrauen geschenkt und ihn sogar von Anfang spielen lassen. 2:3 verlor Köln damals beim MSV Duisburg. Am Saisonende verließ er den Verein und wechselte zum Bonner SC. Von 1970 bis 1976 spielte er für den SC Fortuna Köln, mit dem er auch in der 1. Bundesliga spielte. Insgesamt konnte er seinem ersten Einsatz noch 32 weitere hinzufügen, in denen ihm drei Tore gelangen. Seine Karriere beendete er 1981 bei Eintracht Trier, zu der er 1976 gekommen war. Er wurde in seiner aktiven Zeit mehrfach in die Deutsche Amateur-Nationalmannschaft berufen. Seinen ersten Einsatz für diese Auswahl bestritt er am 7. Dezember 1966 gegen Jugoslawien. Das Spiel endete 3:3 unentschieden. Fünf Jahre lang wurde er regelmäßig zu diesem DFB-Team eingeladen. 1971, bei der 1:3-Niederlage gegen Dänemark, stand er letztmals für die Deutschen auf dem Platz. Mit von der Partie war damals der heutige Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß. (de)
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  • Helmut Bergfelder (* 21. November 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Helmut Bergfelders Karriere, der vom BC Bliesheim zum 1. FC Köln kam, in der 1. Bundesliga war von kurzer Dauer. Nur am 31. Spieltag der Saison 1967/68 hatte der damalige Trainer des FC, Willi Multhaup, ihm das Vertrauen geschenkt und ihn sogar von Anfang spielen lassen. 2:3 verlor Köln damals beim MSV Duisburg. Am Saisonende verließ er den Verein und wechselte zum Bonner SC. Von 1970 bis 1976 spielte er für den SC Fortuna Köln, mit dem er auch in der 1. Bundesliga spielte. Insgesamt konnte er seinem ersten Einsatz noch 32 weitere hinzufügen, in denen ihm drei Tore gelangen. Seine Karriere beendete er 1981 bei Eintracht Trier, zu der er 1976 gekommen war. (de)
  • Helmut Bergfelder (* 21. November 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Helmut Bergfelders Karriere, der vom BC Bliesheim zum 1. FC Köln kam, in der 1. Bundesliga war von kurzer Dauer. Nur am 31. Spieltag der Saison 1967/68 hatte der damalige Trainer des FC, Willi Multhaup, ihm das Vertrauen geschenkt und ihn sogar von Anfang spielen lassen. 2:3 verlor Köln damals beim MSV Duisburg. Am Saisonende verließ er den Verein und wechselte zum Bonner SC. Von 1970 bis 1976 spielte er für den SC Fortuna Köln, mit dem er auch in der 1. Bundesliga spielte. Insgesamt konnte er seinem ersten Einsatz noch 32 weitere hinzufügen, in denen ihm drei Tore gelangen. Seine Karriere beendete er 1981 bei Eintracht Trier, zu der er 1976 gekommen war. (de)
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