Die Herren von Helmstatt waren ein Adelsgeschlecht, das von der Ministerialität in den niederen Adel aufgestiegen war und seit dem 13. Jahrhundert Besitz im Kraichgau und Odenwald, später auch in Lothringen hatte und mehrere Bischöfe von Speyer stellte. Sie sind eines Stammes mit den Göler von Ravensburg und den Herren von Mentzingen. Namengebender Stammsitz der Familie war der Ort Helmstadt im heutigen Rhein-Neckar-Kreis. Die Hauptlinie saß im benachbarten Neckarbischofsheim, wo sich mehrere Schlösser befanden und wo in der dortigen Totenkirche die Grablege der 1952 im Mannesstamm ausgestorbenen und nur noch durch Adoption fortgeführten Familie ist.

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  • Die Herren von Helmstatt waren ein Adelsgeschlecht, das von der Ministerialität in den niederen Adel aufgestiegen war und seit dem 13. Jahrhundert Besitz im Kraichgau und Odenwald, später auch in Lothringen hatte und mehrere Bischöfe von Speyer stellte. Sie sind eines Stammes mit den Göler von Ravensburg und den Herren von Mentzingen. Namengebender Stammsitz der Familie war der Ort Helmstadt im heutigen Rhein-Neckar-Kreis. Die Hauptlinie saß im benachbarten Neckarbischofsheim, wo sich mehrere Schlösser befanden und wo in der dortigen Totenkirche die Grablege der 1952 im Mannesstamm ausgestorbenen und nur noch durch Adoption fortgeführten Familie ist. (de)
  • Die Herren von Helmstatt waren ein Adelsgeschlecht, das von der Ministerialität in den niederen Adel aufgestiegen war und seit dem 13. Jahrhundert Besitz im Kraichgau und Odenwald, später auch in Lothringen hatte und mehrere Bischöfe von Speyer stellte. Sie sind eines Stammes mit den Göler von Ravensburg und den Herren von Mentzingen. Namengebender Stammsitz der Familie war der Ort Helmstadt im heutigen Rhein-Neckar-Kreis. Die Hauptlinie saß im benachbarten Neckarbischofsheim, wo sich mehrere Schlösser befanden und wo in der dortigen Totenkirche die Grablege der 1952 im Mannesstamm ausgestorbenen und nur noch durch Adoption fortgeführten Familie ist. (de)
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  • Die Herren von Helmstatt waren ein Adelsgeschlecht, das von der Ministerialität in den niederen Adel aufgestiegen war und seit dem 13. Jahrhundert Besitz im Kraichgau und Odenwald, später auch in Lothringen hatte und mehrere Bischöfe von Speyer stellte. Sie sind eines Stammes mit den Göler von Ravensburg und den Herren von Mentzingen. Namengebender Stammsitz der Familie war der Ort Helmstadt im heutigen Rhein-Neckar-Kreis. Die Hauptlinie saß im benachbarten Neckarbischofsheim, wo sich mehrere Schlösser befanden und wo in der dortigen Totenkirche die Grablege der 1952 im Mannesstamm ausgestorbenen und nur noch durch Adoption fortgeführten Familie ist. (de)
  • Die Herren von Helmstatt waren ein Adelsgeschlecht, das von der Ministerialität in den niederen Adel aufgestiegen war und seit dem 13. Jahrhundert Besitz im Kraichgau und Odenwald, später auch in Lothringen hatte und mehrere Bischöfe von Speyer stellte. Sie sind eines Stammes mit den Göler von Ravensburg und den Herren von Mentzingen. Namengebender Stammsitz der Familie war der Ort Helmstadt im heutigen Rhein-Neckar-Kreis. Die Hauptlinie saß im benachbarten Neckarbischofsheim, wo sich mehrere Schlösser befanden und wo in der dortigen Totenkirche die Grablege der 1952 im Mannesstamm ausgestorbenen und nur noch durch Adoption fortgeführten Familie ist. (de)
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