Helga Krause ist eine deutsche Filmeditorin. Helga Krause war von 1962 bis zur Wiedervereinigung als Schnittmeisterin beim DDR-Filmunternehmen DEFA tätig. In dieser Zeit war sie für den Filmschnitt von über 30 Produktionen verantwortlich. Zu den bedeutendsten Werken an denen sie beteiligt war, gehören die Literaturverfilmung Der geteilte Himmel (1964, Regie: Konrad Wolf), sowie die Verbotsfilme Das Kaninchen bin ich (1965, Regie: Kurt Maetzig) und Denk bloß nicht, ich heule (1965, Regie: Frank Vogel).

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  • Helga Krause ist eine deutsche Filmeditorin. Helga Krause war von 1962 bis zur Wiedervereinigung als Schnittmeisterin beim DDR-Filmunternehmen DEFA tätig. In dieser Zeit war sie für den Filmschnitt von über 30 Produktionen verantwortlich. Zu den bedeutendsten Werken an denen sie beteiligt war, gehören die Literaturverfilmung Der geteilte Himmel (1964, Regie: Konrad Wolf), sowie die Verbotsfilme Das Kaninchen bin ich (1965, Regie: Kurt Maetzig) und Denk bloß nicht, ich heule (1965, Regie: Frank Vogel). (de)
  • Helga Krause ist eine deutsche Filmeditorin. Helga Krause war von 1962 bis zur Wiedervereinigung als Schnittmeisterin beim DDR-Filmunternehmen DEFA tätig. In dieser Zeit war sie für den Filmschnitt von über 30 Produktionen verantwortlich. Zu den bedeutendsten Werken an denen sie beteiligt war, gehören die Literaturverfilmung Der geteilte Himmel (1964, Regie: Konrad Wolf), sowie die Verbotsfilme Das Kaninchen bin ich (1965, Regie: Kurt Maetzig) und Denk bloß nicht, ich heule (1965, Regie: Frank Vogel). (de)
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