Helene Butenschön (Pseudonym Fr. Lehne, * 10. September 1874 in Löbejün bei Halle (Saale); † 18. November 1957 in München) war eine deutsche Schriftstellerin. Helene Butenschön wuchs in Bernburg (Saale) auf, wo sie bis 1891 eine Höhere Töchterschule besuchte. Ihren Wunsch, Lehrerin zu werden, konnte sie sich aus gesundheitlichen Gründen nicht erfüllen; sie war stattdessen im elterlichen Haushalt tätig. 1895 heiratete sie und zog mit ihrem Ehemann nach Chemnitz. Ab 1907 lebte das Ehepaar in München. Nachdem Butenschön bereits Beiträge zu Zeitschriften wie der Gartenlaube geliefert hatte, veröffentlichte sie ab 1905 unter dem Pseudonym Fr. Lehne zahlreiche Romane und Erzählungen in Buchform. Ihre vielgelesenen, der Trivialliteratur zuzurechnenden Werke wurden teilweise bis in die 1950er Jahr

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  • Helene Butenschön (Pseudonym Fr. Lehne, * 10. September 1874 in Löbejün bei Halle (Saale); † 18. November 1957 in München) war eine deutsche Schriftstellerin. Helene Butenschön wuchs in Bernburg (Saale) auf, wo sie bis 1891 eine Höhere Töchterschule besuchte. Ihren Wunsch, Lehrerin zu werden, konnte sie sich aus gesundheitlichen Gründen nicht erfüllen; sie war stattdessen im elterlichen Haushalt tätig. 1895 heiratete sie und zog mit ihrem Ehemann nach Chemnitz. Ab 1907 lebte das Ehepaar in München. Nachdem Butenschön bereits Beiträge zu Zeitschriften wie der Gartenlaube geliefert hatte, veröffentlichte sie ab 1905 unter dem Pseudonym Fr. Lehne zahlreiche Romane und Erzählungen in Buchform. Ihre vielgelesenen, der Trivialliteratur zuzurechnenden Werke wurden teilweise bis in die 1950er Jahre, ihr Debüt Ein Frühlingstraum sogar bis in die 1980er Jahre hinein neu aufgelegt. (de)
  • Helene Butenschön (Pseudonym Fr. Lehne, * 10. September 1874 in Löbejün bei Halle (Saale); † 18. November 1957 in München) war eine deutsche Schriftstellerin. Helene Butenschön wuchs in Bernburg (Saale) auf, wo sie bis 1891 eine Höhere Töchterschule besuchte. Ihren Wunsch, Lehrerin zu werden, konnte sie sich aus gesundheitlichen Gründen nicht erfüllen; sie war stattdessen im elterlichen Haushalt tätig. 1895 heiratete sie und zog mit ihrem Ehemann nach Chemnitz. Ab 1907 lebte das Ehepaar in München. Nachdem Butenschön bereits Beiträge zu Zeitschriften wie der Gartenlaube geliefert hatte, veröffentlichte sie ab 1905 unter dem Pseudonym Fr. Lehne zahlreiche Romane und Erzählungen in Buchform. Ihre vielgelesenen, der Trivialliteratur zuzurechnenden Werke wurden teilweise bis in die 1950er Jahre, ihr Debüt Ein Frühlingstraum sogar bis in die 1980er Jahre hinein neu aufgelegt. (de)
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  • Helene Butenschön (Pseudonym Fr. Lehne, * 10. September 1874 in Löbejün bei Halle (Saale); † 18. November 1957 in München) war eine deutsche Schriftstellerin. Helene Butenschön wuchs in Bernburg (Saale) auf, wo sie bis 1891 eine Höhere Töchterschule besuchte. Ihren Wunsch, Lehrerin zu werden, konnte sie sich aus gesundheitlichen Gründen nicht erfüllen; sie war stattdessen im elterlichen Haushalt tätig. 1895 heiratete sie und zog mit ihrem Ehemann nach Chemnitz. Ab 1907 lebte das Ehepaar in München. Nachdem Butenschön bereits Beiträge zu Zeitschriften wie der Gartenlaube geliefert hatte, veröffentlichte sie ab 1905 unter dem Pseudonym Fr. Lehne zahlreiche Romane und Erzählungen in Buchform. Ihre vielgelesenen, der Trivialliteratur zuzurechnenden Werke wurden teilweise bis in die 1950er Jahr (de)
  • Helene Butenschön (Pseudonym Fr. Lehne, * 10. September 1874 in Löbejün bei Halle (Saale); † 18. November 1957 in München) war eine deutsche Schriftstellerin. Helene Butenschön wuchs in Bernburg (Saale) auf, wo sie bis 1891 eine Höhere Töchterschule besuchte. Ihren Wunsch, Lehrerin zu werden, konnte sie sich aus gesundheitlichen Gründen nicht erfüllen; sie war stattdessen im elterlichen Haushalt tätig. 1895 heiratete sie und zog mit ihrem Ehemann nach Chemnitz. Ab 1907 lebte das Ehepaar in München. Nachdem Butenschön bereits Beiträge zu Zeitschriften wie der Gartenlaube geliefert hatte, veröffentlichte sie ab 1905 unter dem Pseudonym Fr. Lehne zahlreiche Romane und Erzählungen in Buchform. Ihre vielgelesenen, der Trivialliteratur zuzurechnenden Werke wurden teilweise bis in die 1950er Jahr (de)
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